Hier erfährst Du alles über die Bedeutung und spirituelle Wirkung verschiedener Krafttiere und erhältst Antworten auf häufige Fragen. Finde heraus, was unterschiedliche Krafttiere bedeuten können, was die Eigenschaften und Besonderheiten dieser Tiergeister sind, und finde Hilfe bei der Traumdeutung, wenn Dir ein bestimmtes Tier im Traum erschienen ist.
Die Sammlung wird laufend erweitert – schaue bald wieder vorbei, um neue Krafttiere zu entdecken :-)
Krafttiere: Häufig gestellte Fragen
Hier findest Du Antworten auf häufige Fragen rund um das Thema Krafttiere und Krafttier-Totem.
Was sind Krafttiere?
Krafttiere, auch Totemtiere genannt, sind spirituelle Begleiter, die in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen als Quelle von Kraft, Weisheit und Schutz betrachtet werden. Sie verkörpern bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten, die dem Menschen helfen, Herausforderungen zu meistern und persönliches Wachstum zu fördern. Durch verschiedene Rituale und Techniken kannst Du Dein Krafttier kennenlernen und die Verbindung zu ihm stärken.
Was ist ein Krafttier-Totem?
Es kann vorkommen, dass Menschen sogar mehr als nur ein Krafttier haben. Diese spirituellen Begleiter treten in verschiedenen Lebensphasen in Erscheinung, um eine bestimmte Rolle zu erfüllen oder Dir eine wichtige Botschaft zu überbringen. Im Krafttier-Totem vereint sich die Gesamtheit Deiner Krafttiere. Es gibt jedoch einen sogenannten „Totemführer“, das Krafttier an der Spitze des Totems, das in Deinem Leben eine besonders wichtige Rolle einnimmt.
Kann sich mein Krafttier ändern?
Ja, es ist möglich, dass sich das Krafttier im Laufe des Lebens ändert. Verschiedene Tiere können in unterschiedlichen Lebensphasen auftauchen, um spezifische Unterstützung und Führung zu bieten.
Wie finde ich mein Krafttier?
Um Dein Krafttier zu finden, kannst Du Meditation, Naturbeobachtung oder rituelle Praktiken nutzen. Unser Druidenmeister bietet auch an, Dich dabei zu unterstützten. Nutze unser spezielles Krafttier-Beschwörungsritual, um Dein Krafttier kennenzulernen.
Heute teilt die Druidenstab-Trägerin Niyama in einem Erfahrungsbericht mit uns die Geschichte, wie sie ihr Krafttier kennengelernt hat.
Vor vielleicht zwei, drei Wochen erreichte mich die von mir im Esus Laden bestellte Kristallkugel. Nun wusste ich nicht recht, wie ich meine beiden „Instrumente“, meinen Druidenstab und meine Kristallkugel, mit einbringen kann in meine Arbeit. Mit dieser Frage wendete ich mich an den lieben Manuel. 🙂
Inzwischen waren es nur noch wenige Tage vor dem großen Litha Fest und Manuel schrieb mir in seiner Antwort mit der Möglichkeit, meine Frage mit einzubringen ins Ritual zur Sonnenwende am 21. Juni. Das freute mich sehr und ich nahm dankbar sein Angebot an.
Ich bin mir sicher, nur so kam es zu folgendem Erlebnis:
***
„Ich hatte das Gefühl, etwas Verlorengegangenes wieder gefunden zu haben“
Immer auf der Suche nach der Natur der Natur, war ich am Abend der Sonnenwende in einem Gespräch mit meinem Partner.
Plötzlich fühlte ich auf meiner Brust eine Art leichten Druck. Ich legte meine beiden Hände auf die Stelle, und wusste nicht recht, was damit ist. In diesem Moment schaute mich mein Partner an und ich sagte zu ihm, dass da irgendetwas ist, wie ein Druck. Doch, was genau, das wisse ich nicht.
„Da ist ein Salamander!“, sagte er, ohne lange zu überlegen oder nachzudenken. „Ich weiß nicht, wie ich darauf komme“ sprach er weiter, „aber da ist ein Salamander.“
Als ich das hörte, war ich kein wenig erstaunt. Ich wusste sofort: ’Ja, das stimmt! Und es ist ein Feuersalamander. Das ist mein Krafttier! Es bringt mir Glück und Freude.’
Aber ich wusste nicht nur sofort von dieser Wahrheit, ich fühlte mich plötzlich mit diesem Wissen auch sehr glücklich und reich beschenkt. Ich hatte das Gefühl, etwas Verlorengegangenes wieder gefunden zu haben. Etwas, was ich nie wieder hergeben und verlieren will. Wie eine Hand oder ein Auge zu mir gehören.
Den ganzen weiteren Abend fühlte ich dieses besondere Glück, mein Krafttier wieder gefunden zu haben. Oder hatte es mich gefunden?
***
Nun habe ich einen „Dritten im Bunde“ auf meinem Weg in Liebe Menschen zu erreichen.
In diesem Beitrag erfährst Du alles über die Bedeutung von Drachen als Krafttiere, sowie über die Drachen-Mythen in verschiedenen Kulturen rund um die Welt.
Drachen tauchen in den Märchen, Sagen, Legenden und Mythen von fast allen Kulturen auf die eine oder andere Weise auf. Dabei lernen wir sie nicht nur als feuerspeiende Monster kennen, die von einem epischen Helden getötet werden müssen. In vielen Kulturen gelten Drachen als Hüter der Elemente und als Symbol für Glück und Gerechtigkeit. Die Bedeutung von einem Drachen als schamanisches Krafttier hängt davon ab, welches Element der Drache hütet. In manchen Kulturen wird die Verbindung zu den Elementen durch verschiedene Farben dargestellt,
Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 12. September 2024
Drachen: Hüter der Elemente
Eine starke Verbindung zu allen Elementen zeichnet das Krafttier Drache aus. Das Drachen als mystische Wesen eng mit dem Element Feuer verbunden sind, ist wahrscheinlich keine große Überraschung. Als „Schatzhüter“, die in Höhlen und Stollen hausen, sind Drachen aber auch sehr erdige Kreaturen und mit dem Element Erde verbunden. Als Flugwesen sind sie zudem dem Element Wind zugetan. Und sogar als „Seeungeheuer“ und andere Hüter des Elements Wasser begegnen wir Drachen in den alten Legenden. Auch in anderen Kulturen treffen wir auf Erddrachen, Wasserdrachen, Luftdrachen und Feuerdrachen.
Darüber hinaus sind Drachen in vielen Erzählungen Hüter des Wissens und repräsentieren deswegen (aufbauend auf den anderen vier Elementen) das Geist-Element.
Schon in der altchinesischen Kultur, in der Drachen als heilige Kreaturen verehrt wurden, erkennt man sie als Hüter der Elemente.
Die 5 chinesischen Drachengötter – Farben und Bedeutung
Im alten China gab es fünf Drachengötter, die den fünf Elementen, sowie bestimmten Farben, Jahreszeiten und Himmelsrichtungen zugeordnet wurden.
Das sind die fünf chinesischen Drachengötter:
Die Bedeutung von Drachen als Hüter der 5 Elemente
Als Krafttier gelten Drachen als Beschützer und Boten des Glücks. Menschen die von einem Drachen als schamanisches Krafttier begleitet werden, spüren nicht selten den glühenden Atem dieser magischen Kreaturen im Herzen wie in der Seele… Ihnen scheint keine Herausforderung zu groß. Sie glauben nicht nur an Wunder, sondern bewirken diese!
Die genaue Bedeutung vom Krafttier Drache hängt auch von seinem Elementarbezug ab. So können Feuerdrachen, Wasserdrachen, Luftdrachen, und Erddrachen als schamanische Krafttiere auftreten, oder sogar Geisthüter-Drachen. Jedes dieser Krafttiere hat eine eigene Bedeutung und Wirkung.
Bedeutung Feuerdrache
Feuerdrachen stehen als Krafttiere für Mut zur Veränderung, für Lebenskraft, sowie für schier unendliche Energie. Sie begleiten Menschen, die neue Herausforderungen nicht als Hindernisse, sondern als Chancen sehen und sich nie scheuen, diese zu überwinden.
Bedeutung Wasserdrache
Die Bedeutung des Wasserdrachen als Krafttier ist, dass sich in ihm Zeit und Raum in Harmonie vereinen. Der Wasserdrache steht zudem für die Liebe zum Leben, innere Ausgeglichenheit und emotionale Balance. Menschen mit diesem Krafttier bringen ihr Umfeld nicht selten auf ganz besondere Weise zum Erblühen.
Bedeutung Luftdrache
Der Luftdrache ist ein Symbol der Kreativität und schöpferischen Energie. Er steht für herausragende mentale Kräfte und eine Liebe für lebenslanges Lernen. Menschen, die von ihnen begleitet werden, sind häufig ganz große Geister und genießen bei ihren Mitmanschen höchstes Ansehen.
Bedeutung Erddrache
Der Erddrache ist ein Krafttier, das für Reichtum und Wohlstand steht, sowie für Fruchtbarkeit und Vitalität. Er ist ein Beschützer, der auf Entdeckungsreisen einlädt. Menschen mit diesem Krafttier sind häufig besonders abenteuerlustig und vom Glück gesegnet.
Bedeutung des Geisthüter-Drachen
Der Geisthüter-Drache ist der Königsdrache, in dem sich alle fünf Elemente vereinen. Er ist ein schamanisches bzw. druidisches Krafttier von höchstem Rang, das stets die Position eines Totemführers einnimmt. Menschen, die von einem Geisthüter-Drachen als Krafttier begleitet werden, hören nie auf nach Wissen zu suchen und begeben sich dabei auf die unterschiedlichsten Wege, auf welchen sie manchmal tiefer voranschreiten als je ein Mensch zuvor!
Von Beowulf zu den Nibelungen, vom alten China bis zu den Azteken: kein anderes Wesen ist so eng mit den menschlichen Mythen verbunden und taucht an so vielen unterschiedlichen Orten auf, wie der Drache. Doch in den verschiedenen Kulturen haben Drachen mitunter eine ganz unterschiedliche Bedeutung. Sehen wir uns gemeinsam an, was Drachen in alten Kulturen rund um die Welt bedeuten.
Prähistorische Drachen
Den ersten Drachen begegnen wir in archäologischen Funden, die viele tausende Jahre alt sind. Schon auf einer über 5.000 Jahre alten Tonscheibe aus der Uruk-Zeit findet man findet man Schlangendrachen. Auch auf einem sumerischen Rollsiegel sind Schlangendrachen und ein „Löwenadler“ (Greif) dargestellt.
Drachen im Morgenland
Im nahen Osten tummelt sich in den Lagerfeuergeschichten aus Tausendundeine Nacht so mancher legendäre Drache. Tatsächlich sind hunderte unterschiedliche Drachen und sogar Drachenarten in den persischen Sagen dokumentiert, zumeist als Monster aber manchmal als Behüter. So treffen wir auf die Aždahā, die in der Luft, am Land und im Meer leben und das Wetter sowie die Himmelsgestirne beeinflussen können. Oder auf Gōzihr, den persischen Drachen des Nachthimmels.
Auch im alten China und Japan nehmen Drachen in der Mythologie eine sehr wichtige Rolle ein. Anders als in den meisten andern Kulturen gilt der Drache dort jedoch nicht als bösartiges Monster. Ganz im Gegenteil: in China sieht man Drachen (Long) als die Urahnen der Menschen und Hüter der Elemente. Sie sind Symbole des Glücks und des Lebens. In vielen altchinesischen Dynastien zierten Drachen darum die Räumlichkeiten der Herrscherhäuser, Schmuckstücke und Vasen. Bei Paraden werden Drachen heute noch verehrt und gefeiert. Das Jahr des Drachen (das nächste Mal 2024) sorgt verlässlich alle 12 Jahre für einen Geburtenanstieg in China.
Drachen im Abendland
Im Abendland des Westens kennen wir Drachenmythen schon von den alten Griechen und Römern. Auch in ihren Erzählungen sind Drachen die Hüter der Elemente und manchmal auch von großen Schätzen. Doch sie sind keine Beschützer der Menschen und werden meist als Bestien betrachtet, die bekämpft werden müssen.
Auch die christliche Mythologie hat dieses Bild vom Drachen als Untier übernommen und verbreitet. So treffen wir hier zum Beispiel auf die Legende vom Heiligen Georg, der zum ersten großen „Drachentöter“ der Kreuzzüge wurde, in dem er eine jungfräuliche Königstochter aus den Fängen eines bösartigen Ungeheuers befreite.
Drachen in der nordischen Mythologie
In der nordischen Mythologie eilt den Drachen ebenfalls kein guter Ruf voraus. Jeder kennt wohl die Geschichte von Siegfried dem Drachentöter aus dem Nibelungenlied, der den Drachen Fafner erlegt, anschließend ein Bad in dessen Blut nimmt, und dadurch göttliche Kräfte erlangt. Wäre da nicht dieses Lindenblatt…
Auch die isländische Völsunga Saga greift diese Geschichte auf. In ihr tötet der Held Sigurd einen Drachen, um sein Blut zu trinken und anschließend darin zu baden.
Bedeutung des keltischen Drachen
Der keltische Drache ist nicht nur das Wappentier von Wales, sondern ein Wesen von höchster Bedeutung für die Kelten! Der Drache galt bei ihnen als Sonnenhüter, sowie als Symbol der Weisheit und der Gerechtigkeit. Drachen sind in der keltischen Mythologie zumeist mächtige Krafttiere, die den Helden der Sagen und Legenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zwar treffen wir in einzelnen keltischen Geschichten auch auf bösartige Drachen und Schlangenmonster, doch diese sind stets von Dämonen besessen und können in den Geschichten den Sieg der Gerechtigkeit letzten Endes nicht aufhalten.
Drachen in Amerika
Am amerikanischen Kontinent treffen wir bei den Azteken auf den gefiederten Schlangengott Quetzalcoatl. Er galt als Herrscher des Stamms der Toltec und viele mesoamerikanischen Völker wie die Maya beanspruchten es für sich, direkt von Quetzalcoatl abzustammen. Auch heute verehren die Huichol und Cora Indianer noch einen gefiederten Drachen, der in einer Höhle lebt und den nur Menschen sehen können, die die Gabe des 3. Auges besitzen.
Dracheneier: Brücken zwischen den Welten
Dracheneier verkörpern in der mystischen Tradition das Potenzial für Wandel und Wiedergeburt. Sie symbolisieren verborgene Kräfte und schlummernde Talente, die darauf warten, erweckt zu werden. Ähnlich wie ein Drache, der sich in seinem Ei entwickelt, repräsentieren sie den Prozess der inneren Transformation und des persönlichen Wachstums. Viele Suchende nutzen Dracheneier-Kristalle als kraftvolle Werkzeuge für Meditation und spirituelle Arbeit, um ihre eigenen verborgenen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten.
In verschiedenen Kulturen werden Dracheneiern besondere magische Eigenschaften zugeschrieben. Sie gelten als Speicher uralten Wissens. Manche glauben, dass diese Eier die Essenz elementarer Kräfte wie Feuer, Wasser, Erde oder Luft in sich tragen. Das Meditieren mit einem Drachenei-Kristall soll den Zugang zu diesem Wissen erleichtern und die Verbindung zur spirituellen Welt stärken. Dabei wird oft angenommen, dass jedes Drachenei eine einzigartige Energie besitzt und seinen Hüter auf eine ganz persönliche spirituelle Reise führt.
‚Drachenei‘ aus Feuerachat
Mit diesen einzigartigen Dracheneiern aus rotem Feuerachat erweckst Du die uralte Kraft der Drachen!
“Drachenblut” wird heute aus der Frucht des Drachenbaums gewonnen. Es ist ein hochpotentes Räuchermittel, das zum Schutz von besonderen Orten aber auch für Reinigungsrituale genutzt werden kann. Sogar bei Fruchtbarkeitszaubern kommt es zum Einsatz. Wegen seiner intensiven roten Farbe handelt es sich zudem um einen hervorragenden Farbstoff für magische Kleidungsstücke wie Schutzumhänge. Im Druidenladen findest Du hochwertiges Drachenblut aus einer zuverlässigen Quelle 🙂
Drachenblut – Naturharz zur Auflösung negativer Energien
Drachenblut ist eine hochpotente Zutat mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem dient es dem Schutz von Personen, Orten und Gegenständen.
Unser spiritueller Wegweiser enthält eine Vielzahl von Beiträgen, die sich mit der Symbolik und dem Einfluss diverser Krafttiere befassen. Sollte dich diese Begegnung mit dem Drachen fasziniert haben, könnten folgende Beiträge ebenfalls dein Interesse wecken:
In diesem Beitrag erfährst Du, was eine Begegnung mit verschiedenen Vögeln bedeuten kann und findest einen Überblick dazu wofür Vögel als Krafttiere stehen. Erfahre jetzt die spirituelle Bedeutung von Spatz, Kuckuck, Zaunkönig und Co. als Krafttier!
Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 31. August 2024
Entdecke Vögel und andere Krafttiere im Almanach
Der Beitrag wurde von unserem Krafttier-Experten Astrogaol verfasst. Wir arbeiten fieberhaft daran, regelmäßig neue Beiträge mit zuverlässigen Informationen über Krafttiere und ihre Bedeutung zu veröffentlichen. Zu manchen Vögeln (beispielsweise der Eule und der Taube) gibt es bereits ausführliche Artikel, die viele Details beinhalten. In solchen Fällen findest Du den Link zu den Leseempfehlungen direkt unter der Beschreibung des Vogels.
Krafttier Amsel
Amseln gelten als weißsichtige Tiere und werden von Hexen und Druiden deswegen sehr geschätzt. Einer singenden Amsel zu begegnen, die einen direkt ansieht, kann ein Zeichen sein, dass einem eine romantische Begegnung bevorsteht. Als Krafttier hilft die Amsel in den Bereichen Liebe und Fruchtbarkeit.
Krafttier Blaumeise
Blaumeisen gelten als Boten freudiger Ereignisse. Im Volksglauben kündigen sie Hochzeiten und Geburten an. Besonderes Glück soll einem ins Haus stehen, wenn man einer Blaumeise ein Küsschen zuwirft! Als Krafttiere besuchen uns Blaumeisen vor allem dann, wenn großen Lebensereignisse anstehen.
Krafttier Elster
Die vermeintlich diebische Elster ist viel besser als ihr Ruf! Sie fühlt sich von magischen Kraftorten stark angezogen. Wer regelmäßig Elstern rund um seinen Wohnort beobachten kann, darf sich also sicher sein, dass der Ort spirituell gut geschützt ist. Als Krafttier gilt sie als ein Bote der Anderswelt
Als Krafttier gilt die Eule als ein verlässlicher Botschafter aus der Anderswelt, der Warnungen und Ratschläge von den Geistführern überbringt. Im Volksglauben werden Eulen sogar als Wächter des kosmischen Wissens betrachtet. Wenn sich eine Eule zeigt, lädt sie einen ein, ihr Fragen zu stellen. Wenn sie mit einem Ruf antwortet, dann heißt das „nein“ – zwei Rufe bedeuten „ja“.
Der Fasan gilt als Wächter der Jugend. Dort wo Kinder heranwachsen, soll er sich ansiedeln, um ein wachendes Auge über sie zu haben. Abgeworfene Fasanenfedern sind für Hexen und Druiden ein wertvolles magisches Artefakt, das sie gerne als Talisman bei sich tragen. Als Krafttier steht der Fasan für Schönheit und Tugend.
Krafttier Fink
Der Fink ist das Krafttier der Wahrheitssuchenden. Wenn plötzlich ein Fink auftaucht und seine Federn schüttelt, dann kann das bedeuten, dass man sich in einer wichtigen Angelegenheit selbst belügt.
Krähen sind besonders intelligente Vögel und lieben die Gesellschaft von spirituellen Menschen. Nicht durch Zufall treffen wir besonders häufig in der Nähe von Hexen auf sie. Als Krafttier wird sie gerne zum „Spion“, der zum Schutz seines Menschen Informationen aus dem Diesseits und Jenseits in Erfahrung bringt.
Der Ruf eines Kuckucks am Morgen ist ein Glückssymbol ähnlich einer Sternschnuppe. Wenn man ihn hört, sollte man schnell die Augen schließen und sich etwas wünschen, so dass der Wunsch in Erfüllung gehen mag. Als Krafttier gilt er auch als ein Bote von Wohlstand, der finanziellen Erfolg ankündigt.
Krafttier Rotkehlchen
Rotkehlchen sind anfangs Scheu, doch eigentlich lieben sie die Nähe zum Menschen! Wer ein Rotkehlchen im Garten trifft, sollte erst versuchen, mit ihm zu sprechen. Nicht selten beginnt einem das Tier durch den Garten zu folgen und sich in der Nähe hinzusetzen. Rotkehlchen, die im Garten leben, sind ein Symbol für Glück!
Krafttier Spatz
Spatzen erinnern uns daran, gut auf uns achtzugeben. Wenn ein Spatz direkt auf einen zufliegt, dann will er die Person darauf aufmerksam machen, dass sie besser auf ihre Gesundheit achten sollte. Frisst ein Spatz aus der Hand eines Menschen, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um eine gutherzige Person handelt. Als Krafttier hilft der Spatz die Intuition zu stärken und wichtige Entscheidungen zu treffen.
Krafttier Schwalbe
Schwalben genießen im Volksglauben seit jeher einen guten Ruf. So soll ein Schwalbennest am Dachgiebel bedeuten, dass das Haus von den Naturgewalten geschützt ist. Die Rückkehr der Schwalbe im nächsten Jahr zum selben Nest kündigt an, dass ein fruchtbarer Sommer bevorsteht. Als Krafttier gilt die Schwalbe als ein Bote des Glücks.
Krafttier Specht
Der Specht gilt als magisches Tier und Wächter der Bäume. Das Klopfen eines Spechtes kann als Erinnerung betrachtet werden, nicht zu sehr in den Gedanken abzuschweifen. Die Späne, die aus einem vom Specht geklopften Loch gefallen sind, werden von Hexen und Druiden als magische Räucherzutat verwendet. Als Krafttier hilft der Specht, die Weisheit des Waldes zu finden.
Krafttier Taube
Tauben stehen für Frieden und Harmonie und verkörpern harmonisches Zusammenleben. Einer weißen Taube zu begegnen, kann ein Zeichen für ein Bedürfnis nach innerem Frieden oder eine bevorstehende Wendung des Glücks sein. Als Krafttier hilft die Taube in den Bereichen Versöhnung und bei der Stärkung des “inneren Kompass”.
Meistens ist es kein gutes Zeichen, wenn Vögel ins Haus fliegen. Beim Zaunkönig ist es jedoch umgekehrt: sein Besuch im Haus soll Glück und Zufriedenheit ankündigen. Sieht man ihn auf einer Eberesche sitzen, ist das ein Zeichen für bevorstehenden Erfolg! Als Krafttier gilt der Zaunkönig als magisches Wesen, das mit seinen Gesängen Botschaften aus dem Ahnenreich übermittelt.
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Unser spirituelles Krafttier begleitet uns in vielen Lebenslagen, auch wenn es uns oftmals gar nicht bewusst ist. In diesem Erfahrungsbericht gibt uns Sabrina einen Einblick darin, wie sie ihr Krafttier – die Wildkatze Mayara – gefunden hat, und was die beiden gemeinsam erleben.
Es begann am Kraftort, zu Litha vor vier Jahren. Das Ritualfeuer brannte so hell, dass die kürzeste Nacht des Jahres beinahe zum Tag wurde. Die Pforten zur Anderswelt standen schon weit offen. Im Kreis der Elemente hatte der Druidenmeister das Portal geöffnet, um in dieser besonderen Nacht einen Austausch mit den Geistern Gaias und dem Reich der Ahnen zu ermöglichen. Mit vereinten Kräften hüteten wir zu fünft das Portal, wie in schon so vielen Ritualnächten zuvor. Aber heute war es für mich persönlich ein ganz spezieller Anlass. Schließlich sollte ich in dieser Nacht, die ich niemals vergessen werde, endlich mit einem spirituellen Krafttier vereint werden!
Als die Beschwörung begann, verfiel ich sofort in eine tiefe Trance, so wie es mir andere bereits berichtet hatten. Ich „schwebte“ in einer Wolke des Einklangs und des reinen Austauschs, in der mir die Geister der Ahnen zuflüsterten und ihre Seelen rund um mich herum zu tanzen schienen. Plötzlich erblickte ich sie, diese stechend-grünen Augen! Sie waren das erste, was ich erkennen konnte. Doch nach und nach materialisierte sich das Wesen immer deutlicher: die spitzen Ohren, der buschige Schwanz und das erhabene Gesicht mit den stolzen, weißen Schnurrhaaren… Da war sie, meine Wildkatze!
In dem Moment, als ihr ganzes Wesen greifbar schien, wehte ein starker Windstoß über den Kraftort, der zwei Silben zu rufen schien: Mai und Ara – Mayara. Wir alle konnten es deutlich wahrnehmen. Das war also der Name von meinem „neuen“ spirituellen Begleiter. Es fällt mir schwer auszudrücken, wie tief er mich berührte. Es war das überwältigende Gefühl, etwas Bedeutsames zu erkennen, das schon immer da war und ein Teil von mir, und jetzt endlich erwacht.
Die Wildkatze verkörpert als Krafttier den Geist der Kriegerin, aber auch den der Diplomatin, der „Überzeugerin“. Sie ist geschickt und elegant, und sie kämpft, wenn es nötig ist. In der irischen Mythologie ist sie das Symbol der Muttergöttin Brigid, ein Bote von Weisheit und Schutz. Mir offenbarte sich ein neuer Teil meines Wesens, der wohl schon immer in mir geschlummert hat.
Dass Mayara mich schon viel länger begleitet, als ich eigentlich fassen kann, wurde mir schnell bewusst. In der nächsten Meditation rief ich sie bei ihrem Namen. Es dauerte eine Weile, bis ich das erste Zeichen wahrnahm. Es war, als würde sie durch Zimmer huschen. Doch dann sah ich sie wieder: diese leuchtend-grünen Augen! Sie blickten mich einladend an. Dann begann, was ich nur als Astralreise beschreiben kann, ganz ohne den Einsatz von Wermut oder ähnlichem! Geführt von Mayaras reinem Wesen offenbarten sich mir verschiedenste Anblicke. Zuerst Situationen aus meinem früheren Leben, als Kind und als Jugendliche, bei denen Mayara schützend an meiner Seite wachte und meine Umwelt veränderte, ohne dass ich die leiseste Ahnung hatte! Doch ich folgte ihr weiter, bis ins Reich der Ahnen, wo sich mir ähnliche Szenen aus meinen Vorleben offenbarten. Da wurde mir klar, dass Mayara schon länger zu mir gehört, als es „mich“ in dieser Inkarnation überhaupt gibt.
Und das ist wohl das schönste an der Erfahrung: das Neu-Entdecken von einem ganz, ganz alten Teil von einem selbst, das einem so viel verrät, und so viel schenkt. Es ist beinahe so, als würde man einen alten Freund wiedertreffen, den man lange totgeglaubt hatte. Oder wie wenn man aus einem schönen Traum aufwacht und der Traum ist noch da!
Heute begleitet mich Mayara in nahezu jeder Meditation. Manchmal verschwindet sie ein paar Tage, geradezu so, als ob sie mich herausfordern würde, sie zu rufen. Sie scheint dabei ihrem eigenen Rhythmus zu folgen. Wenn sie wiederkommt, bringt sie mir oft neues Wissen mit. War sie auf einem Streifzug in der Anderswelt?
Bei der druidischen Arbeit ist Mayara mein treuer Hilfsgeist. Beim sammeln der Kräuter für meine Räucherbündel führt sie mich auf der Feenwiese an die richtigen Stellen. Wenn ich neue Zauberstäbe erschaffe, führt sie bei der Arbeit meine Hand und beschenkt mich mit dem Muskelgedächtnis aus meinen Vorleben, in denen ich bereits als weiße Hexe gewirkt habe.
Ich bin dem Druidenmeister für viele Dinge dankbar, aber die Verbindung zu Mayara zu erneuern war das schönste Geschenk, was er mir jemals gemacht hat ❤️
Fast jeden Tag lerne ich Neues über, mit, und von Mayara. Ich bin gespannt, was ich in Zukunft noch alles erfahren darf. Für diese Bereicherung bin ich Gaia auf ewig verbunden.
Im Krafttier (Neudeutsch auch: „Spirit Animal“) finden das Wesen und die Seele eines Menschen in ihrer animalischen Form Ausdruck. Es begleitet uns ein Leben lang. In ihm spiegeln sich unsere Vergangenheit und Zukunft wider, es kann uns Botschaften aus der Anderswelt und dem Ahnenreich übermitteln. Doch nur wenigen gelingt es, ihr Krafttier wirklich zu erkennen und aktiv mit ihmzu kommunizieren. Das ist bedauerlich – schließlich handelt es sich bei einem Krafttier um einen spirituellen Gefährten, der viel Glück und Energie in den Alltag bringen kann. In diesem Beitrag erzählt Astrogaol von der Beziehung zu seinem persönlichen Krafttier, dem Raben Xilev.
Xi-lev. Keine zwei Silben haben mein Leben je so verändert wie diese beiden. Mein
geflügelter Gefährte ist mein Vertrauter, mein Berater, manchmal mein
Beschützer – ein ständiger Begleiter, der Schmerz und Freude mit mir teilt. Wie
ich diese Zeilen schreibe, kann ich spüren, wie sich seine Füße sanft in meine
Schultern krallen; ab und wann hören, wie er sein Federkleid schüttelt. Wenn
ich mir bei einer Formulierung unsicher bin, diskutiere ich das mit ihm. Sogar
laut, weil wir alleine sind. Im Bus oder in der Arbeit würde ich das natürlich
nicht tun. Man würde mich wahrscheinlich für verrückt halten. Denn Xilev
offenbart sich niemanden außer mir.
Als mein spirituelles Krafttier begleitet
mich Xilev durch dieses Leben, so wie schon in so vielen Leben davor. Er ist
ein Ur-Ahn, ein Bote, ein Archetyp meiner unsterblichen Seele. Mit meiner
Vergangenheit und Zukunft ist er enger verbunden, als alles andere, das „mich“
in dieser jetzigen Form ausmacht. Der ständige Austausch mit ihm hilft mir
dabei, die Dinge so zu erkennen, wie sie sind. Manchmal wird er zu meinem
Lehrer.
Doch nicht immer habe ich die Präsenz von
Xilev so deutlich wahrgenommen wie heute. Bis zu seinem ersten nächtlichen
Besuch, bei dem ich ihn richtig erkennen, ja sogar Fragen stellen konnte, war
es ein langer Weg, der viel Meditation und auch etwas Unterstützung von außen
bedurfte.
Wie so viele andere Menschen auch, erahnte
ich Xilevs Gestalt – die eines Raben – schon sehr früh in meinem Leben. Schon
als Kind faszinierte mich die mystische Ausstrahlung der schwarzen Vögel. Immer
wieder geschah es, dass einer davon direkt neben mir sitzen blieb und den
Schnabel auf und zu machte, als würde er mir etwas sagen wollen. Während ich
als Kleinkind noch Angst vor solchen Begegnungen hatte, in Tränen ausbrechen
und davonlaufen würde, verlor ich zunehmend meine Furcht. Als Jugendlicher
beobachtete ich die Vögel oft stundenlang, wie sie über die Felder und
Hausdächer der Nachbarhäuser flogen, dabei mit dem Wind zu spielen schienen,
manchmal sogar jagenden Katzen die Mäuse stibitzten. Damals ersehnte ich mir
manchmal, sie würden sich mir wieder öfters nähern und mit mir „sprechen“, so
wie in den Tagen meiner Kindheit. Doch die Raben schienen distanzierter. Vielleicht
wegen meiner Körpergröße?
Ich erinnere mich noch, wie ich an lauen
Spätsommertagen in meinem Baumhaus saß und mir solche Gedanken machte. Bis
justament, an einem solchen Tag, plötzlich ein großer Rabe im unverglasten
Fenster vom Baumhaus saß und mich lauthals anschrie. Ich hatte keine Angst, aber
erschreckte mich zuerst. Ich frage, was er will, aber der Vogel schrie einfach
weiter, drückte dabei die Brust heraus und flatterte mit den Flügeln. Schlimmer
noch, er begann kreuz und quer durch den Raum zu fliegen und dabei sein
Geschäft zu verrichten – über der gesamten Einrichtung, so wie über mir. Das
empfand ich keinesfalls an Nettigkeit. Ich kletterte die Leiter nach unten und
ging ins Haus um mich zu duschen. Als ich aus der Dusche kam sah ich, dass es
draußen zu regnen begonnen hatte. Ich beschloss also, die Reinigung von meinem
Baumhaus auf den nächsten Tag zu verschieben und verbrachte den Abend in meinem
Zimmer, wo ich bald lesend einschlief. Der Regen draußen verwandelte sich in
einen Sturm, und der Sturm nahezu in einen Orkan. Davon bekam ich kaum etwas
mit, während ich in meinen Träumen versunken im Bett lag. Doch am nächsten Tag,
als ich vor die Türe ging, traute ich meinen Augen nicht: Da lag mein Baumhaus,
zertrümmert am Boden.
Von einem anderen, größeren Baum hatte sich
ein riesiger Ast gelöst und einen Teil der Krone unserer alten Rotbuche, inklusive
meinem Baumhaus, mit nach unten gerissen. Meine Mutter wäre vor Schreck fast
gestorben, weil sie wusste, wie viel Zeit ich darin verbringe. Doch dank des –
eigentlich gar nicht angenehmen – Besuchers am Vortag, war ich sicher in meinem
Zimmer, als der Sturm ausbrach. Heute bin ich mir sicher, dass es sich bei
dieser Warnung um keinen Zufall gehandelt hat.
Als ich Jahre später durch den Bezug zum
Druidentum damit begann, mich aktiv mit dem Thema Krafttiere
auseinanderzusetzen, war mir also bereits klar, dass meines ein Rabe ist. Zu
diesem Zeitpunkt wuchs in mir auch das Bedürfnis, mein Krafttier besser kennen
zu lernen. Ich hielt meine Sinne offen, suchte überall nach Zeichen und setzte
mich in der Meditation sehr intensiv mit der Frage auseinander. Ich konnte
spüren, wie sich meine Instinkte dadurch ständig verstärkten. Doch davon
abgesehen fehlte jede Spur von Xilev. Ich kannte ja noch nicht einmal seinen
Namen.
Der Druidenmeister konnte indes deutlich wahrnehmen, wie sehr mich die Frage beschäftigt. Als er eines Tages anbot, in der Nacht von Beltane mein spirituelles Krafttier zu beschwören, nahm ich dieses Angebot dankend an.
Mit größerer Aufregung als üblicherweise
kam ich an jenem Beltane zum Ritualplatz. Der Druidenmeister gab den drei
anderen Anwesenden detaillierte Instruktionen für das Ritual, das wir rund um
das Ritualfeuer durchführten. Während wir unsere Kräfte konzentrierten und das
Feuer immer höher aufloderte, konnte ich spüren, was für mächtige Energien sich
da gerade in Kraft setzen und aus den Portalen herausströmen. Wir hielten die
Portale weiter offen, in einer tiefen Trance aber trotzdem im vollen
Bewusstsein über die materielle Umgebung. Da hörte ich sie zum ersten Mal durch
den Wind pfeifen, diese zwei Silben: Xilev.
Am Ende des Rituals erhaschte ich an der Spitze des Ritualfeuers einen Blick auf sein Federkleid, wie es kurz aufflattert und schwarz im Dunkel der Nacht verschwindet. Das war alles, was ich in jener Nacht von Xilev zu sehen bekam.
Doch nun hatte ich seinen Namen und ich wusste sogar, dass der Übertritt aus dem Portal vollzogen war. Wenige Tage darauf erschien er mir eines Nachts, so frech und so nah wie die Raben in meiner Kindheit. Ich konnte ihn zum ersten Mal deutlich erkennen, seine Augen, seinen Schnabel und seine Federn studieren. Dieser erste direkte Austausch dauerte mehrere Stunden, in denen mir deutlich wurde, dass Xilev meine gesamte Vergangenheit mit mir teilt und sein wachsames Auge stets in meiner Nähe war.
Anfangs waren diese Begegnungen unregelmäßig und endeten damit, dass Xilev wieder wegflog und verschwand. Doch unser Band verstärkte sich, es fiel mir immer leichter, meinen Geist für Xilev zu öffnen und ihn länger in meiner Umgebung zu behalten. Ich rief ihn immer wieder bei seinem Namen. Es ist schon komisch, wie etwas, das so eng zu einem gehört, trotzdem seinen eigenen Willen haben kann. Doch gerade dieser freie Wille macht Xilev zu so einem wertvollen Begleiter. Er ist mein wichtigster Vertrauter und die Stütze meiner Seele. Ich bin mir sicher, dass er auch am letzten Tag meines jetzigen Seins noch an meiner Seite sitzen wird und mir bewusst macht, dass der Kreislauf weiter geht.
Ich bin unbeschreiblich froh, dass mein spirituelles Krafttier so stark in mein Leben getreten ist, mir Stärke und Trost spendet und mein Sein über alle Zeit hinweg vervollständigt und bereichert ❤️