Veröffentlicht am 30 Kommentare

Kobolde im Haus? Die neckischen Hausgeister erkennen und verstehen

Kohle-Zeichnung eines "Hauskobolds" im Stil eines Märchenbuchs aus dem 18. Jahrhundert

Vermutest Du, Kobolde im Haus oder der Wohnung zu haben? In diesem Beitrag gibt der Druide Astrogaol Tipps, wie Du richtig mit einem Hauskobold und anderen gutgesinnten Hausgeistern umgehst.

Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 30. September 2024

Jetzt kann ich schon wieder den Schlüssel nicht finden – und wo ist bloß die Fernbedienung hingekommen? Ja und wer hat bitte den Mehlbeutel umgeworfen…?!

Wenn Alltagsgegenstände auf gespenstische Weise verschwinden, ganz wo anders wieder auftauchen, oder gar von den Regalen krachen, dann ist das nicht selten das Werk eines Kobolds. Doch was steckt hinter diesen mystischen Wesen und wie geht man mit ihrem Schabernack richtig um? In diesem Beitrag beleuchten wir die Geschichte des Kobolds, erklären welche Arten von Kobolden es gibt und geben Dir Tipps für den richtigen Umgang mit den – meist gutgesinnten! – Hausgeistern.

Was sind Kobolde? Die Geschichte der „Haushüter“

Kobolde sind kleine, oft freche Wesen aus Märchen und Sagen, die in Häusern oder Wäldern leben und manchmal Schabernack treiben. Sie tauchen in den Mythen und Legenden ganz unterschiedlicher Kulturen auf und im deutschsprachigen Raum haben Kobolde eine besonders lange Tradition.

Das Wort “Kobold” stammt aus dem Mittelhochdeutschen und leitet sich ab von kobe (Haus oder Hütte) und walten (haben oder behüten). Dem Ursprung des Wortes zufolge sind Kobolde also “Haushüter“.

In den meisten Erzählungen, die sich um diese Hausgeister ranken, gelten sie als Beschützer des Heimes, die jedoch gerne Schabernack mit seinen Bewohnern treiben. Allerdings, ohne ihnen wirklich Schaden zuzufügen. Häufig äußert sich die Anwesenheit eines Kobolds dadurch, dass Sachen auf unerklärliche Weise verschwinden und später an ganz anderer Stelle wieder erscheinen. Auch Klopfgeräusche, flatternde Vorhänge und anderer Spuk können das Werk eines Kobolds sein.

Was sind Kobolde?
Kobolde tauchen in den Mythen ganz verschiedener Kulturen auf

Gibt es Kobolde wirklich?

Die Frage, ob es Kobolde wirklich gibt, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Beweise für die Existenz von Kobolden, und sie werden meist als Figuren der Mythologie und Folklore betrachtet. Für Menschen, die eine spirituelle oder naturverbundene Sichtweise haben, können Kobolde jedoch mehr als nur Fantasiegestalten sein. Sie könnten als Verkörperungen feinstofflicher Energien oder als Symbole für die unsichtbaren Kräfte des Lebens angesehen werden. In dieser Perspektive könnten Kobolde und andere Vertreter des Kleinen Volks eine wichtige spirituelle Bedeutung haben und in speziellen Momenten wahrgenommen werden, etwa in Form von Energien oder subtilen Zeichen. Ob Kobolde also “wirklich” existieren, hängt somit von der Perspektive und dem Verständnis des Einzelnen ab.

Kobolde in der keltischen & nordischen Mythologie

In der nordischen Mythologie zählen Kobolde zu den Alben bzw. Elben. Das ist eine Gruppe von Naturgeistern, zu denen beispielsweise auch die Nixen gehören. Ein weiterer dieser Geister ist der Nachtmahr, der die schlechten Träume bringt – sowohl das deutsche Wort “Albtraum” wie das englische “Nightmare” stammen davon ab.

In der Sagenwelt der Kelten ist der Kobold als Haus- und Waldgeist besonders tief verankert. Auf der irischen Insel taucht er als Leprachaun auf. Schon im Lebor Gabála Érenn (“Das Buch von der Einnahme Irlands”), in dem die wichtigsten Mythen der irischen Kelten dokumentiert sind, hat er einen Auftritt. Gemeinsam mit anderen Wesen wie Feen und Elfen entstammt er dem Volk der Túatha Dé Danann (Volk der Göttin Danu). Der Legende nach ist ein Leprachaun ein einsamer, rotbärtiger Schumacher, der einen Topf voller Gold hütet. Üblicherweise versteckt er diesen am Ende eines Regenbogens. In diversen irischen Sagen passiert es, dass ein Leprachaun von Menschen eingefangen wird und im Tausch für seine Freiheit drei Wünsche verspricht. Aber aufgepasst: die Geschichten gehen selten gut aus! Meist haben die Wünsche einen Haken, der dem Fänger des Leprachauns später zum Verhängnis wird…

Ein Leprachaun hütet seinen Goldtopf - Illustration
Ein Leprachaun hütet gemäß der irischen Legende einen Topf voll Gold.


Wichtel, Gnome & Klabautermänner: Welche Arten von Kobolden gibt es?

In den alten Volkserzählungen tauchen Kobolde von Region zu Region in unterschiedlicher Gestalt auf und ihnen werden ganz verschiedene Fähigkeiten zugeschrieben. Auf jeden Fall sind Kobolde blitzschnell – so schnell, dass man annimmt, dass sie die Teleportation beherrschen, sich unsichtbar machen oder sogar die Zeit anhalten können! Wegen ihrer Größe, die von ein paar Zentimeter bis zu der eines Kleinkinds variiert, zählen Kobolde auch zum kleinen Volk, so wie Elfen und Feen, Zwerge und Gnome.

Der Gnom ist ein Elementargeist der Erde. Als solcher wurde er schon von Paracelsus beschrieben. Häufig ist er als Berggeist anzutreffen, der Höhlen oder Stollen beschätzt. Ähnlich wie der Leprachaun bewachen sie dort einen Schatz. Doch auch in den Wäldern und Sümpfen, sowie überall sonst, wo das Element Erde herrscht, sind Gnome zuhause.

Eine andere Art des Kobolds, die dem Element Wasser zugeschrieben wird, ist der Klabautermann. Er ist ein Schiffs-Kobold und reist den Sagen der Seemänner zufolge unsichtbar auf alten Segelschiffen mit, um den Kapitän vor herannahender Gefahr zu warnen. Doch die Zeit vertreibt er sich so wie alle Kobolde gerne mit Schabernack – ob als Poltergeist in der Kombüse, oder beim Ausleeren der Rumfässer…

Eine besonders liebenswerte Form des Hauskobolds sind die Heinzelmännchen. Der Kölner Sage nach tauchen diese fleißigen Vertreter des kleinen Volks in der Nacht auf und verrichten allerlei nützliche Arbeiten, während die Bewohner der Stadt schlafen. Verbunden werden sie vor allem mit der Kraft der Alraune, die als magische Pflanze schon seit der Antike verehrt wird. Heinzelmännchen ist mancherorts sogar ein altes Wort für Alraune.

Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es noch duzende, wenn nicht hunderte Beschreibungen von Kobolden und anderen kleinen Zeitgenossen mit magischen Fähigkeiten. Als ob Galgenmännlein, Wichtel oder Waldmännchen – in unzähligen Erzählungen finden wir die Figur des zwerghaften Kobolds. Eine grundsätzliche Eigenschaft, die sie alle gemeinsam haben, ist folgende: Der Kobold ist ein Beschützer von Orten und manchmal auch von Menschen, aber wegen seinem Hang zum Schabernack oftmals auch ein strapazierender Zeitgenosse. Wer denkt, dass er es mit dem spukhaften Werk eines Kobolds zu tun hat, sollte also auf jeden Fall richtig damit umgehen und tunlichst vermeiden, den Hausgeist zu verärgern!

Tipp: Lade das kleine Volk mit einem “Wichtelhäuschen” in Dein Zuhause oder Deinen Garten ein 🙂

Kobolde im Haus? Der richtige Umgang mit Kobolden

Als Elementargeister können Kobolde an den verschiedensten Orten auftauchen. Aber vor allem, wer in der Nähe vom Wald und/oder in einem alten Haus wohnt, hat gelegentlich mit dem Schabernack von Hauskobolden zu rechnen. Wer zuhause mit mysteriösen Ereignissen konfrontiert ist, mit Klopfgeräuschen oder mit verschwindenden Gegenständen, der sollte weitere Untersuchungen in Erwägung ziehen.

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, solchem Spuk ein Ende zu bereiten: Entweder muss man den Kobold bzw. Hausgeist glücklich stimmen, oder dafür sorgen, dass er das Haus verlässt und ihm fernbleibt. Weil Kobolde das Haus beschützen und manchmal sogar vor Gefahren warnen, ist auf jeden Fall die erste Möglichkeit zu bevorzugen.

Niemals sollte man versuchen, einem Kobold eine Falle zu stellen oder ihn einzufangen!

Trotz ihrer gutgesinnten Natur handelt es sich dabei um mächtige Naturgeister, denen man immer mit höchstem Respekt begenen sollte. Um einen neckischen Kobold zu besänftigen, gilt es, ihm die richtigen Gaben zu offenbaren. Der erste Schritt ist es, ihm über Nacht eine Schale Milch hinzustellen. Darüber freuen sich nicht nur Kobolde, sondern sämtliche Wesen vom Kleinen Volk. Außerdem lieben viele Kobolde alles was funkelt und glänzt! Halbedelsteine und Kristalle etwa, sowie alten Schmuck. Natur-Obsidian möchten wir aufgrund der starken Elementarenergie besonders empfehlen. Auch natürliche Gaben wissen sie zu schätzen, beispielsweise Waldmeister. Ein weiterer druidischer Ratschlag ist es, durch das abendliche Abbrennen von getrockneten Buchenblättern die Wald- und Hausgeister zu besänftigen.

Kobolde sind scheue Wesen und geben sich fast nie zu sehen. Wer versuchen will, mit ihnen zu kommunizieren, sollte zuerst ein Glöckchen aufhängen. Das gibt Kobolden und anderen Hausgeistern die Möglichkeit, ihre Anwesenheit zu verkünden, ohne sich zeigen zu müssen oder Schabernack zu treiben. Wenn man neben der Schale mit Milch etwas Mehl ausstreut, kann es passieren, dass darin am nächsten Tag Spuren oder Botschaften des Kobolds zu finden sind.

Hol Dir eine Tür fürs Kleine Volk: Zauberhafte “Elfentüren” für Dein Haus oder Deinen Garten 🙂

Elfentüren kleines Volk

Hauskobold oder Poltergeist? Erkenne den Unterschied

Wer es mit Spukphänomenen zu tun hat, die über das Werk eines gutmütigen Kobolds hinaus gehen, der sollte abklären, ob er nicht mit einem anderen Haus- oder Poltergeist konfrontiert ist. Dazu kann man gegebenfalls versuchen, über ein Hexenbrett Kontakt aufzunehmen – aber Vorsicht, diese Methode kann auch unbeabsichtigt Portale öffnen und sollte nur eingesetzt werden, wenn Du gut informiert und vorbereitet bist! Falls die Präsenz einen bedrohlichen Eindruck hinterlässt, sollte man zuerst ein Reinigungsritual durchführen. Dafür sollte man am besten in allen Räumen des Hauses eine Räucherung mit Weihrauch, Myrrhe und Drachenblut durchführen. Zusätzlich kann ein energetischer Spray zur Befreiung von negativer Energie dabei helfen, das Umfeld dauerhaft von unerwünschten Wesen zu reinigen.

Ouija Board und Hausgeister

Ein Hexenbrett kann Klarheit schaffen, wenn Du vermutest, dass hinter dem Spuk mehr steckt als ein Kobold – Achtung: Es sollte nur von gut informierten Personen eingesetzt werden! Wir beraten Dich gerne dazu.

Letztlich gilt es, böse Hausgeister oder Poltergeister dauerhaft fern zu halten. Verlässliche Abhilfe bietet hier Teufelsdreck. Der getrocknete Bockshornklee ist das wohl bekannteste und verbreitetste Hausmittel zum Austreiben und Fernhalten von bösen Geistern und eine mächtige Zutat der weißen Magie. Wegen dem intensiven Geruch ist es ratsam, eher sparsam damit umzugehen. Weil Teufelsdreck ein sehr kräftiges Mittel ist, reichen in der Regel wenige Körner – vorausgesetzt, dass man sie richtig verteilt. Für einen Schutzkreis sollte man in jeder Ecke vom Haus eine Prise davon verstreuen. Falls es zugänglich ist, am besten von der Außenseite des Hauses. So wird auch das Gemäuer geschützt. Zusätzlich sollte man bei jeder Tür und jedem Fenster einige Körner hinlegen. Das soll alle unerwünschten Präsenzen daran hindern, zutritt zu erhalten.

Wenn es zuhause spukt, dann ist das allerdings in den meisten Fällen auf gutmütige und wohlgesinnte Hausgeister wie Kobolde zurück zu führen. Und die sollte man zu schätzen wissen und nicht versuchen, sie zu vertreiben! Von ihrem Schabernack darf man sich nicht zu viel ärgern lassen. Dafür sollte man sie mit kleinen Aufmerksamkeiten bei Laune halten und beschäftigen. Außerdem sollte man immer sorgfältig auf ihre Signale achten – denn oft warnen sie uns, wenn es brenzlig wird!

Zur Reinigung des Umfelds

Veröffentlicht am 2 Kommentare

Cosmo: Fragen zum Aufstieg

Fragen zum Aufstieg

In diesem Beitrag stellt Cosmo wichtige Fragen zum Aufstieg ins Reich der Spiritualität.

Zur spirituellen Reinigung

Danke für diese Gelegenheit, euch, liebe Brüder und Schwestern, zu dienen. Mit eurer Erlaubnis möchte ich mit zwei Fragen beginnen:

1. Wie sieht Aufstieg aus?

2. Wie fühlt sich Aufstieg an?

Ich möchte zuerst die zweite Frage beantworten:

Wie fühlt sich Aufstieg an?

Ich möchte mit euch meine Erinnerungen über die Aufstiegserfahrung teilen, die ich hatte. Ich erinnere mich nicht an Details, wo sie war, wann oder auf welchem Planeten und so weiter, aber ich habe Erinnerungen an den Moment des Aufstiegs, an das, was ich fühlte, wie meine Gefühle waren, wie der Kontext war und wie er ablief. Ich glaube, dass wir uns an die intensivsten Erfahrungen als Seele erinnern, wenn der Kontext dafür zu stimmen beginnt, nicht nur an die negativen, sondern natürlich auch an die erhebenden und positiven.

Ich erinnere mich, dass ich in diesem erhebendsten mentalen, emotionalen und ätherischen Zustand war. Es ist ein überwältigender Zustand der Freude, Ekstase und Erhebung, es ist, als ob alles, was wir wünschen, zur Erfüllung kommt und in diesem einen Moment zusammenkommt, es ist alles getan, wir haben es getan. Alles, was wir geplant haben, ist bereits ein Teil von uns und das gibt uns ein Gefühl von höchster Ruhe und Freude. Das aktiviert uns schon sehr stark und erhöht unsere Frequenz bereits auf ein sehr hohes Niveau. Jetzt erinnere ich mich daran, dass zwei andere Wesen, zwei Meister, die den Raum für meinen Aufstieg hielten, liebevoll daran arbeiteten, den richtigen Kontext für diesen Schritt zu schaffen. In dieser Erinnerung weiß ich, dass es zuvor einen detaillierten Vorbereitungsprozess gegeben hat, der den Kontext, die Teilnehmer und natürlich meine eigene Vorbereitung einschloss. Zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn sich der Aufstieg nähert, weiß man bereits und hat sich selbst zu dieser Erfahrung entschlossen und verpflichtet und von diesem Moment an fließt alles auf diese Erfahrung hin. Abhängig von den vergangenen Erfahrungen und der Lebenszeit, den Fähigkeiten und der Mission einer Person usw., benötigt sie einen bestimmten Kontext und schließlich Unterstützung von anderen, um dies durchzuführen. Nun, um fortzufahren, ich erinnere mich an die zwei Wesen, die sich mir anschlossen. Indem ich mich wieder mit dieser Erinnerung verbinde, kann ich die Kraft und Intensität des Augenblicks spüren, das Energiefeld, das mich umgab, war von sehr hoher Frequenz, die zwei unterstützenden Wesen hielten den Raum für mich. Diese Wesen sind, glaube ich, Wesen, die einem nahe stehen, mit denen man eine tiefe Verbindung hat, verbunden in Freundschaft, denn Vertrauen ist wichtig für das Halten des Raumes. Ich erinnere mich, dass das einzige, was ich in diesem Moment noch tun musste, war wirklich den zu wollen oder den Willen zu haben, aufzusteigen, den Schritt zu machen, die letzte Absicht, in das nächste Reich weiterzugehen. Ich denke, das ist wichtig zu erwähnen, der Aufstieg ist ein Akt der Wahl und kann nicht geschehen, wenn wir ihn nicht mit allem, was wir sind, wollen.

Ich erinnere mich, diesen Willen mit dem ganzen Wesen zum Ausdruck gebracht zu haben, mein ganzes Ich äußerte sich innerlich “ICH BIN”, ich war mir meiner gesamten Gegenwart, Multidimensionalität und schöpferischen Kraft dieses einen kostbaren Augenblicks im JETZT bewusst, dies war der einzige Impuls für mich und das waren die letzten Worte, die mich vorantrieben. Stellt euch diesen Moment vor, als ob etwas zu einen Höhepunkt kommt, alles Notwendige beeilt sich, um diesen einen Punkt zu erreichen, um sich mit diesem einen Punkt zu verbinden und dann, innerhalb eines kurzen Augenblicks, findet durch diesen Impuls eine Öffnung statt und ihr werdet an einen neuen Ort hineingezogen, einem neuen Zuhause, das jetzt passender für euch selbst ist. Die überwältigende Liebe, mit der man in diesem Moment umgeben ist, das Verlangen, das Jenseitige zu erleben, dort zu sein, helfen zu können, alles mit dem Segen eines reinen Herzens und in Dankbarkeit loszulassen. Das alles hat so sehr geholfen, um dieses Bemerkenswerte in einem evolutionären Moment zu erreichen. Ich erinnere mich, dass ich in diesem hochenergetischen Feld die Umgebung oder den Ort, an dem das geschah, nicht mehr wahrnahm. Es gibt eine Lichtöffnung, in der man sich vorwärts bewegt, ähnlich einem Sonnenstrahl, aber das ist nicht blendend und ich glaube, dass man bereits erfassen kann, was jenseits auf einen wartet, denn dort warten viele darauf, euch willkommen zu heißen und euch zu umarmen, und mit diesem letzten Impuls erzeugt ihr den Antrieb, euch zu bilozieren, um euer vollständiges Selbst in das nächste Reich zu bewegen.

Zurück zur ersten Frage:

Wie sieht der Aufstieg aus?

Nun, ich denke, es geht um die Perspektive. Wenn du derjenige bist, der aufsteigt, sieht das sicher anders aus als wenn jemand anders Zeuge deines Aufstiegs wäre. Ich habe bereits beschrieben, wie es sich anfühlt und aus der persönlichen Erfahrung aussieht und ich glaube von den Erfahrungen der anderen, sieht es so aus, als würde man in ein Licht schreiten und ein intensiver Moment des öffnenden Lichtes fegt das aufsteigende Wesen in das helle Nichts. Ich glaube, auf eine Art und Weise ist dies eine überwältigende Erfahrung, man ist erstaunt und glücklich, der Glaube, der innere Frieden und das Vertrauen sind gestärkt, man ist berufen, den Raum mit Liebe und Segen für den Durchgehenden zu halten, es ist ein erfüllender Moment auch für den Beobachter, es ist ein Teil eines Dienstes, den man für die anderen tut, besonders wenn man in einer größeren Gruppe aufsteigt, was dann mit einer grösseren Energieunterstützung leichter wird.

Das ist es von mir für diese zweite Fragen, danke.

– Cosmo

Veröffentlicht am Schreib einen Kommentar

Illumination als Schamanische Heilweise – von Sylvelin H. Dawes

Schamanische Illumination

Sylvelin H. Dawes setzt sich aktiv mit Schamanischem Heilwesen auseinander. In diesem Beitrag beleuchtet (!) sie das Thema Illumination. Mehr über Sylvelin und ihre Arbeit erfährst Du auf www.sylvelin.de.

Neu: Druidischer Schutzzauber

In meinem letzten Beitrag habe ich Ihnen von den Abdrücken, welche in der Seele entstehen berichtet. Abdrücke, welche zu psychosomatischen Erkrankungen führen, wenn sie nicht aus dem Lichtkörper, dem Ätherleib gelöst werden. Wie schon angekündigt, beschreibe ich Ihnen heute eine ganz zentrale Heilmethode der Schamanen, der Q’eros, die Illumination.

Der Klient kommt zu dem Schamanen. Mit wenigen Worten schildert er sein Anliegen.

Der Schamane wird dazu einige wenige Fragen stellen um sich ein Bild zu machen. Quasi eine Anamnese. Auch wird die Frage sein, was der Klient sich für die Zukunft vorstellt, wenn das Weh nicht mehr da ist, was er sich wünscht usw.

Er öffnet seine Mesa und bittet den Klienten sich einen Stein zu wählen, von welchem er das Gefühl hat, dieser würde zu seinem Thema passen.

Nachdem der Klient den Stein in seinen Händen hält, bittet der Schamane ihn, nochmals die Gefühle zu nennen, welche bei dem Thema hochkommen., Wut, Trauer, Hass, alleine zu sein, usw.. Er fragt den Klienten wo er das im Körper spürt. Klient sagt z.B.  im Magen. Der  Schamane bittet ihn das Gefühl der Wut usw. in den Stein zu blasen. Die Gefühle die hoch kommen . 2–3x in den Stein blasen.

Da Atem ein Träger der Gefühle ist, löst sich oft schon in diesem anfänglichen Prozess etwas auf. Tränen können fließen. Der Klient fühlt sich oft schon leichter.

Der Schamane fragt den Klienten ob er alles hinein geblasen hat was wichtig ist oder ob noch etwas anderes hoch kommt? Manchmal wird noch ein anderes Thema, welches aber in irgendeiner Form mit dem besprochene Thema zu tun hat, getriggert. Das wird dann ebenfalls in den Stein geblasen.

Ist dies soweit geschehen, legt sich der Klient auf die Liege. Der Schamane deckt ihn zu, nimmt schwere Energien durch bestimmtes Räucherwerk weg usw. Er lässt sich intuitiv von der geistigen Welt führen.

Mit seinem Pendel und dem Stein, in welcher der Klient seinen Schmerz hinein geblasen hat, stellt sich der Schamane neben die Liege und fragt nun mit dem Stein und dem Pendel die Chakren ab. Welches der Chakren reagiert auf dieses Thema?

Auf dieses Chakra , welches reagiert wird nun der Kuya gelegt.

Dann setzt sich der Schamane an das Kopfende des Klienten. Er lässt ihn einige Zeit ruhig Ein – und Ausatmen.

Dabei berührt er bestimmte Akupunkturpunkte am Kopf. Diese helfen dem Klienten, unbewusst, besser in das Thema einzusteigen und, vor allem es loszulassen.

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird der Klient angeleitet in einer bestimmten Art und Weise zu atmen.

Bei der Einatmung werden die Gefühle, welche der Klient in den Stein geblasen hat hoch geholt und beim Ausatmen in den Kuya, welcher auf dem Chakra liegt geatmet.

Dies ist für den Klienten Schwerstarbeit, erfordert viel Mut das Belastende auch wirklich gehen zu lassen.

Der Schamane ist bei diesem Prozess Motivator, leitet an, ermuntert, ermutigt, lässt auch still den Klienten seinen Prozess durchlaufen.

Gleichzeitig beobachtet er das Chakra. Kann es gut loslassen, sind die Energien zu schwer, braucht das Chakra Unterstützung usw.

Irgendwann hat sich alles abgelöst. Das Chakra hat sich beruhigt, seine Energie fließt gleichmäßig und ruhig.

Der Abdruck hat sich aus dem Ätherleib, dem Lichtkörper abgelöst.

Das merkt der Schamane genauso, wie auch der Klient.

Nun wird der Kuya wieder von dem Chakra genommen. Das Chakra ist nun quasi leer, es ist ein Loch entstanden weil die ganze schwere Energie, das Thema betreffend das Chakra verlassen hat.  Es muss nun gefüllt werden. Dies wird folgendermaßen gemacht.

Der Schamane stellt sich neben den Klienten, holt aus seinem 8. Chakra das Licht, daher heißt diese Behandlung auch Illumination und füllt das Chakra damit randvoll auf.

Alle Chakren werden überprüft und harmonisiert.

Zum Abschluss wird noch das Entkoppeln gemacht. Dabei wird der Jagd, bzw. der Fluchtmodus ausgeschalten.

Der Schamane legt die Hände unter den Rücken des Klienten. Einmal auf das Herzchakra und die andere  Hand auf das zweite Chakra. Dabei wird der Klient sehr rasch entspannen und meistens sogar einschlafen.

Erst wenn beide Chakren sich beruhigt haben, gut arbeiten, die Energie voll saftig fließt, ist die Behandlung abgeschlossen.

Der Klient bleibt so lange liegen, wie es für ihn gut ist. Ist er bereit aufzustehen frägt der Schamane ihn, wie fühlst Du Dich, kannst Du das, was Du fühlst in einer Bewegung ausdrücken?

Der Schamane macht mit dem Klienten zusammen die Bewegung. Dieses Strahlen in den Augen des Klienten nach der Behandlung ist unbeschreiblich, kaum  in Worte zu fassen.

Nun wird von dem Klienten ein neuer Weg beschritten.

Er wird das was er gefühlt und vernommen hat 30 Tage lang, täglich üben. Die Worte welche er vernommen hat, nach dem Erwachen, während der Behandlung, die Bewegung welche er gemacht hat und die tief mit dem Gefühl verbunden ist, täglich wieder fühlen und erleben.

Es wird noch etwas hinzukommen, was der Schamane für ihn in Erfahrung gebracht hat.

30 Tage lang täglich, wird dies alles nun wiederholt. Dazu reichen oft nur wenige Minuten.

Warum wird dies wiederholt….?

Der Lichtkörper oder Ätherleib wird durch diese tief empfundenen Wiederholungen neu programmiert.

Der Klient darf für sich eine neue Gewohnheit etablieren, es müssen neue Prägungen geschaffen werden, es wird quasi ein neuer positiver Abdruck im Lichtkörper oder Ätherleib hinterlassen Dies dauert nun einmal ca. 30 Tage.

Bisher war man auf seiner Wanderung durchs Leben gewohnt an jeder Weggabelung beim Erscheinen eines bestimmten Baumes z.B. immer links abzubiegen.

Nun muss man lernen, wenn dieser bestimmte Baum auf dem Weg an der Gabelung erscheint, rechts und nicht mehr links abzubiegen.

Dies erfordert 30 Tage lang Disziplin.

Dieser Teil der Heilung ist oft das Schwerste für den Klienten. Jedoch, wenn er es durchhält, hat er es geschafft. Das Weh hat ihn verlassen, es wurde weggeatmet, der Abdruck wurde entfernt. Er geht einen neuen Weg.

Der Schamane ist nur Wegbereiter, Kartenmacher. Der Klient muss aktiv an seiner Veränderung, Heilung, mitarbeiten.

Sylvelin und Vasco
Veröffentlicht am 5 Kommentare

Esus: Druidenmeister & Wächter des Kraftorts

Auf den Spuren des Druidenmeisters

Was soll man in einem Online-Almanach über einen Menschen schreiben, der noch nicht einmal in die Nähe von einem Wifi-Sender gekommen ist; der sich ausschließlich mit natürlichem Empfang und natürlichen Energien beschäftigt?

Meister Esus ist unser Druidenmeister und ein Mensch, wie er wohl nur ganz, ganz selten das Licht der Welt erblickt…

Wer schon einmal die Ehre hatte, ihm gegenüber zu stehen und in seine Augen zu blicken, weiß, dass dieser Mann der pure Wald ist. Die Wälder der Alpen sind sein Zuhause, schon so lange, dass er selbst spürbar ein Teil davon geworden ist. Als Kraftort-Wächter behütet er die natürliche Harmonie an den alten und mystischen Orten, die dort tief im Gebirge verborgen liegen. Diese Aufgabe nimmt der Meister, ein Eichen-Geborener, überaus ernst. Unter anderem ist es den Mitgliedern unseres Druidenzirkels nicht erlaubt, elektronische Geräte in die Nähe der geheimen Orte zu bringen, auch keine Akkus oder Batterien. Der Meister selbst lebt frei von allen Technologien, die nicht in den Traditionen der alten Kulturen und Naturvölker wurzeln, oder seinem eigenem Geist entsprungen sind.

Als Druide ist Meister Esus zugleich Naturgelehrter, Heiler und Philosoph, aber auch ein geschickter Handwerker und Ingenieur. Wer zum ersten Mal einen seiner Druidenstäbe in den Händen hält, oder gar eine Einladung erhält, seine keltische Trockenhütte oder Wohlfühl-Schutzhütte aus Zirbenholz zu besuchen, ist vom Eindruck meist überwältigt.

Seinen Druidennamen hat der Meister nicht nur zu Ehren des keltischen Gottes Esus gewählt, dem Beschützer der Wanderer und Suchenden. In den Wäldern der Alpen soll vor hunderten von Jahren nämlich schon einmal ein weiser Druide namens Esus gelebt haben. Auf ihn geht der Mythos der Druidenstäbe zurück. Dem alten Wissen über die Kraft und Energie der Bäume neues Leben zu spenden, beschreibt der Meister heute als seine Lebensaufgabe.

Dass er mittlerweile für so viele Menschen in ganz Europa Lebensbaum-Druidenstäbe nach der alten Tradition herstellen und am Kraftort mit Naturenergie aufladen durfte, ist für ihn manchmal offensichtlich selbst schwer zu fassen. Doch mit jedem neugeborenen Druidenstab-Träger wächst das Energie-Netzwerk des Kraftplatzes, was der Meister auch deutlich spürt.

Unseren fünfköpfigen Druidenzirkel führt Esus zu jedem Voll- und Neumond, sowie zu jedem Festtag im Jahreskreis, durch eine atemberaubende Ritualnacht.

Dafür, dass wir von ihm lernen dürfen, dass er uns in all unseren Ritualen führt und leitet, und dass er stets für jedes Anliegen eine Lösung zu haben scheint, sind wir unserem Druidenmeister Esus unendlich dankbar!

Wir schwören, weiterhin aufmerksame und wissbegierige Schüler zu sein und uns jeden Tag dafür einzusetzen, dass die ihm bekannten Geheimnisse der Natur und ihrer Bewohner noch lange erhalten bleiben. Teil des Keltus-Druidenzirkels zu sein und unter der Führung von Meister Esus lernen und forschen zu dürfen, ist für jeden einzelnen von uns eine große Ehre.

In Harmonie und Hochachtung ,

Sabrina, Astrogaol, Goraidh & Manuel

Aura-Spray ‚Reinigung des Esus’ – Jetzt im Angebot!

Veröffentlicht am 7 Kommentare

Energetische Versiegelung: Das Prinzip verstehen und nutzen

Titelbild energetische Versiegelung

In der Kräuterkunde wie beim rituellen Räuchern stellen energetische Verunreinigungen ein großes Problem dar, das die energetische Arbeit erheblich belastet. Wenn man sich nicht dazu entscheidet, das Thema zu ignorieren, ließen sich energetische Verunreinigungen bisher nur mit großem Aufwand entgegenwirken. Das neu entwickelte Prinzip der energetischen Versiegelung verspricht nun, das energetische Handwerk um vieles einfacher zu machen. Astrogaol erklärt, wie die energetische Versiegelung funktioniert und welche Vorteile sie Hexen und Druiden im Alltag bringt.

von Astrogaol

Die Arbeit mit Kräutern, Räucherharzen und anderen energiereichen Ingredienzien gehört zum grundlegenden Handwerk aller Druiden und Hexen. Doch gerade die starken Energien, die in den einzelnen Zutaten stecken, bringen das Problem der energetischen Verunreinigung mit sich: verwendet man z.B. immer den selben Mörser, um Räuchermischungen zuzubereiten, setzen sich die Kräfte der einzelnen Substanzen in den Poren des Mörsers fest und sorgen für eine Verunreinigung der nächsten Substanz. Dasselbe gilt natürlich für Räucherschalen und Werkzeuge wie Sicheln und Dolche. Wer dieselben Geräte für unterschiedliche Rezepturen verwendet, riskiert dabei, einen energetischen Einheitsbrei zu produzieren.

Ernstzunehmende Praktizierende der Kräuterkunde und der Naturmagie sind sich dieses Problems selbstverständlich schon lange bewusst. Traditionell verwendet man daher für jede Zutat, die man in seinen Rezepturen einsetzt, eigenes Werkzeug. So können die Zutaten energetisch-rein verarbeitet werden und später die gewünschte Wirkung entfalten. Das ist natürlich mit erheblichem Aufwand verbunden, mit hohen Kosten für Mörser, Räucherschalen usw., und manchmal auch mit einem Platzproblem. Wir haben uns also auf die Suche nach einer Lösung für das Problem der energetischen Verunreinigung gemacht. Nach jahrelanger Forschungsarbeit sind wir der Meinung, das wir sie gefunden haben. Sie heißt: energetische Versiegelung.

Versiegelter Mörser im Einsatz

Was ist energetische Versiegelung?

Bei einer energetischen Versiegelung werden die Poren eines Werkzeuges (oder z.B. auch die einer Kiste oder Schatulle) in einem rituellen Prozess so verändert, dass sie keine Umweltenergie mehr aufnehmen und somit die darunterliegende Materie verschließen. Mörser speichern dadurch nicht mehr die Energie der Zutaten, die darin zermahlen worden sind. In der praktischen Arbeit von Druiden und Hexen heißt das, dass es genügt, einen energetisch versiegelten Mörser oder eine Räucherschale nach der Verwendung mit einem trockenen oder feuchten Lappen (je nach Material) abzuwischen und ihn somit energetisch zu neutralisieren.

Doch es gibt auch andere, passivere Einsatzgebiete von energetisch versiegelten Gegenständen. Ein versiegeltes Kästchen kann beispielsweise dazu dienen, um Gegenstände aufzubewahren, deren Energie man vorübergehend neutralisieren möchte. Denn die verschlossenen Poren auf der Innenseite des Kästchens funktionieren wie ein Schild, dass die darin gelagerten Energien abschirmt und für das Umfeld neutralisiert.

Neu: Lass Deine Werkzeuge jetzt energetisch versiegeln!

Wie nutzt man energetisch versiegelte Gegenstände?

Für energetisch versiegelte Gegenstände gibt es zwei große Anwendungsgebiete:

1. Als Werkzeuge zur energetisch-reinen Verarbeitung

Wer beim Prozess der Herstellung von Kräutertinkturen und Räuchermischungen energetisch versiegelte Werkzeuge verwendet, kann sich auf eine energetisch-reine Verarbeitung verlassen, ohne für jede Zutat ein eigenes Sortiment verwenden zu müssen. Durch das Vermeiden einer Verunreinigung sind in jeder Hinsicht beste Resultate möglich. So können z.B. eine energetisch versiegelte Sichel, ein Mörser und eine Räucherschale ein ganzes Regal voll gleichwertiger Werkzeuge ohne Versiegelung ersetzen.

Versiegelter Holz-MörserVersiegelter Mörser

2. Zur temporären Neutralisierung magischer Objekte

Wer sich mit Runenmagie und ähnlichen mystischen Themen auseinandersetzt, kennt wahrscheinlich die Situation, ein Objekt oder ein Symbol dauerhaft oder temporär unschädlich machen zu wollen. Von der Praktik des Verbrennens ist hier auf jeden Fall abzusehen, weil dadurch die im Symbol gebannten Kräfte freigesetzt werden würden. Ein energetisch versiegeltes Kästchen kann hier Abhilfe schaffen. Es schirmt die Kräfte und Energien der darin gelagerten Gegenstände von der Außenwelt ab und neutralisiert sie somit für die gesamte Zeit der Lagerung. Das empfiehlt sich generell für die Aufbewahrung von Sprüchen, Runen-Karten und anderen magischen Utensilien mit besonderer Bedeutung.

Versiegelte SchatulleEnergetisch versiegelt Schatulle

Wie genau funktioniert energetische Versiegelung?

Das Konzept der energetischen Versiegelung und ihre Umsetzung sind das Resultat von jahrelanger Forschungsarbeit und zahllosen (erst fehlgeschlagenen) Experimenten. Wir sind gerade dabei zu prüfen, ob es möglich ist, den Prozess patentieren zu lassen. Bitte verzeiht mir also, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht in größerem Detail beschreiben kann, wie genau der Prozess der energetischen Versiegelung abläuft. Wir hoffen jedoch, dass sich Hexen und Druiden im ganzen Land von den Vorteilen des Konzepts überzeugen lassen und davon in Zukunft in ihrer Arbeit profitieren werden!

Energetisch versiegelte Werkzeuge im Druidenladen