Das Litha-Ritual in der Nacht von Samstag auf Sonntag war ja aus mehreren Gründen ein ganz besonderer Anlass. Nicht jedes Jahr kommt es vor, dass die Sonnenwende mit dem Neumond zusammentrifft, noch dazu in einer so günstigen Konstellation mit der Venus. Doch wirklich unvergesslich wurde das Ritual dank Eurer Unterstützung! Die Kraft & Energie, die wir im bisher 2. gemeinsamen Stabträger-Ritual erleben durften, ist unbeschreiblich ?
Wir möchten diese Gelegenheit also nutzen, um laut und deutlich DANKE zu sagen, für die großartige Verbindung und das besondere Erlebnis!
Seit dem Ritual haben uns bereits zahlreiche Berichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreicht, denen in dieser besonderen Nacht ganz außergewöhnliche Dinge widerfahren sind. So gab es vielerorts überraschende Wetterumschwünge, die Umwelt sendete deutliche Signale und viele Teilnehmer verspürten wiederholt starke Energieschübe. Mehrere Stabträgerinnen haben – auf verschiedene Weise – Besuch von einem Wolf erhalten, wohl ein gutgesinnter Beschützer aus Cormacs Rudel…
Auch am Keltus-Kraftort hat das Spiel der Elemente während dem Ritual seine vollste Kraft entfaltet. Zwischen Sturm, Regen, dem Ritualfeuer und einer plötzlich zum Vorschein tretenden Milchstraße entstand während dem gemeinsamen Elementarzauber ein phänomenaler Energiefluss, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wir hoffen, dass ihr Euch vom Litha-Ritual ganz viel Kraft mitnehmen konntet und Euch bereit fühlt für einen Sommer im Einklang mit Gaia und ihren Wesen!
Und: Wir haben aus der Anderswelt die Botschaft erhalten, dass in dieser besonderen Nacht irgendwo ein mächtiger Druide (wieder)geboren worden ist! Wir heißen ihn herzlich willkommen in diesem Leben! ?
Wer dem Himmel besondere Bedeutung schenkt, weiß: Wenn Mond und Venus miteinander tanzen, dann ist das ein ganz besonderes Ereignis, bei dem sich einmalige Energieströme in Bewegung setzten. Schon bald kommt es am Taghimmel zu so einem Moment. In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du über die Venus-Bedeckung am 19. Juni wissen musst und für welche Rituale Du den Zeitpunkt am besten nutzen kannst!
Bei einer Venus-Bedeckung (auch Venus-Okkultation) wird die Venus von der Erde aus betrachtet für einen bestimmten Zeitraum vom Mond überdeckt. Dabei kommt es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Kräfte der beiden Himmelskörper. Es entsteht ein einmaliges Energie-Gemisch, dass von feinfühligen Menschen in der Regel als sehr vital und kraftspenden wahrgenommen wird. Auch Haus- und Krafttiere reagieren häufig mit ungewöhnlichem Verhalten auf die Veränderung am Himmel. So zeigen sich Krafttiere während einer Venusbedeckung und schon in den Tagen davor manchmal von einer völlig neuen Seite, oder überbringen besonders klare Botschaften an ihren „Besitzer“.
Die Venusbedeckung am 19. Juni
Das nächste Mal ereignet sich das Himmels-Spektakel am Freitag, 19. Juni 2020 – nur einen Tag vor der Sonnenwende und dem Neumond! Die kommende Venusbedeckung zeichnet sich darüber hinaus durch ihre besonders lange Dauer aus (fast eine Stunde) und dadurch, dass sie sich am Taghimmel ereignen wird.
Am Vormittag des 19. Juni wird der Mond hoch oben am Himmel stehen. Schon in den Morgenstunden nähert sich ihm die Venus an. Um 9:55 Uhr verschwindet sie dann hinter der Mondsichel, von der sie dann um 10:45 wieder hervortritt.
Ritual-Tipps und mehr!
Falls Dir vorschwebt, die Zeit der Venusbedeckung für ein Ritual oder ähnliches zu nutzen, haben wir hier einige Empfehlungen für Dich gesammelt. Darunter ein Liebeszauber und eine Anleitung für das Gestalten einer Runen-Sigille.
Der Keltus-Druidenzirkel wird zu diesem Anlass den Kraftort für einen eigenen Ritualtermin aufsuchen. Dabei gibt es die Möglichkeit, Deine persönliche Ahnen-Sigille channeln zu lassen und sie mit Venus-Tinte auf Papier gebannt zu erhalten!
Liebeszauber der Brigid
Der Liebeszauber der Brigid sollte eigentlich stets im direkten Schein der Venus durchgeführt werden. Doch der Zeitpunkt einer Venus-Bedeckung stellt eine Ausnahme da. Denn dabei vereinen sich die Energie von Mond und Venus und ihr gemeinsamer Schein bietet eine noch bessere Gelegenheit, als der Schein der Venus allein.
Der Text des Zaubers entstammt einer alten Sammlung irischer Sprüche in Ériu. Er kann auch auf Deutsch gesprochen werden. Der ideale Zeitpunkt für die Durchführung liegt zwischen 9:55 und 10:45 Uhr. Die Übersetzung und eine Ritualanleitung findest Du hier.
Spruch:
Fonriug do luth.
fonriug do lath.
fonriug do nert.
fonriug do thracht.
fonriug.
ben druth dam
Ernten besonderer Kräuter
Viele Heilkräuter sollten im Schein der Mondsichel eingeholt werden. Wenn sich ihre Kraft dann noch dazu mit der der Venus doppelt, dann ist das eine hervorragende Gelegenheit, Kräuter mit besonders kraftvollen Eigenschaften zu ernten! Ob Brennnessel, Rosenblätter oder Holunderblüten – für vieles ist in den Tagen vor Litha genau die richtige Erntezeit. Wer seine eigenen Kräuter sammeln möchte, sollte den 19. Juni also auf jeden Fall als passenden Termin in Erwägung ziehen! Nicht nur die Morgenstunden sind dafür geeignet. Auch am Nachmittag und Abend ist ein passender Zeitpunkt, da sich Mond und Venus immer noch sehr nahe stehen.
Besondere Sigille erschaffen
Der Tanz von Mond und Venus ist auch ein hervorragender Moment, um eine persönliche Sigille zu erschaffen. In der Anleitung hier erfährst Du, wie Du eine Rune-Sigille erschaffen kannst und in einem Wunsch-Ritual einsetzt. Dazu gehört es, die Wunsch-Sigille zu verbrennen. Die Venusbedeckung am Freitag bietet sich dafür als idealer Zeitpunkt an!
Die Sonnenwende am 20. Juni ist heuer ein ganz besonderer Termin: Schließlich fällt Litha heuer mit der Nacht des Neumonds zusammen. Diesen außergewöhnlichen Zeitpunkt möchten wir nutzen, um alle Druidenstabträger und andere Menschen, die sich für die Magie des Jahreskreises interessieren, zu einem Gemeinschaftsritual einzuladen!
Im Mittelpunkt von Litha wird die Kraft der Elemente stehen. Das Ritual ist so gestaltet, dass es sich aller Voraussicht nach mit Deinem persönlichen Sonnwend-Feuer vereinbaren lässt. Es kann an jedem Ort durchgeführt werden – z.B. bei Dir zuhause oder an Deinem Kraftort. Auch falls Du keinen Druidenstab besitzt, kannst Du am Ritual teilnehmen. Im Folgenden erklären wir Dir alles, was Du wissen musst, um mit zu machen 😊
Beim Ostara-Ritual gab es offensichtlich einen Versuch, unser gemeinsames Energie-Netzwerk anzuzapfen. Der Druidenmeister konnte die “Eindringlinge” aber sehr schnell abwehren. Wir möchten Dir versichern, dass alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden und ähnliche Versuche von außen auch diesmal scheitern werden. Du kannst Dich daher vollkommen unbesorgt dazu verbinden!
Zeitplan
Die Sonnenwende ereignet sich heuer in der Nacht vom 20. Juni (Samstag). Der genaue astronomische Zeitpunkt ist um 23:44 Uhr. Zu dieser Stunde ist auch der Höhepunkt des Gemeinschaftsrituals angesetzt! Wie gesagt ist die Ritualplanung diesmal so gestaltet, dass sie jeder möglichst frei mit den sonstigen Plänen für diese besondere Nacht verbinden kann. Es ist also möglich, dem Ritual nur zu seinem Höhepunkt beizuwohnen. Trotzdem laden wir bereits ab 22 Uhr zur gemeinsamen Meditation und zum Aufbau des Energiefeld ein, sowie zu einem Elementar-Ritual. Der Zeitplan dafür gestaltet sich wie folgt:
Ab 22:00 Uhr: Vorbereitende Meditation
Ab 22:30 Uhr: Aufbau des Energiefelds
Ab 23:00 Uhr: Gemeinsamer Elementar-Zauber
23:43 Uhr: Höhepunkt des Rituals
Danach: Litha-Segen des Druidenmeisters
Vorbereitende Meditation
Zu dieser Phase möchten wir vor allem all jene einladen, die sich in dieser Nacht voll und ganz dem Ritual widmen können. Hier geht es um die mentale Vorbereitung auf die weiteren Phasen des Rituals. Wir empfehlen jedem, dem es möglich ist, sich etwa eine viertel bis halbe Stunde Zeit zu nehmen, um meditativ in sich zu gehen, abzuschalten und alle Sinne für den Rest des Rituals zu öffnen. Eine ruhige Atmung und entspannte Grundstimmung ist die beste Grundvoraussetzung für alles, was Dich danach erwartet!
Aufbau des Energiefelds
Um 22:30 Uhr wird das Sonnwendfeuer am Kraftort bereits hoch brennen. Wir bitten alle Teilnehmer, ab jetzt ihren Druidenstab in Händen zu halten – auch wenn Du sonst nicht aktiv am Ritual teilnehmen kannst.
Wem es die Umstände erlauben, den bitten wir, aktiv mit dem Druidenstab ein Kraftfeld aufzubauen und wachsen zu lassen!
Ein Tipp dafür ist es, den Druidenstab in beide Hände zu nehmen und über dem Boden kreisen zu lassen. Es kann helfen, zu summen, bis man die richtige Frequenz spürt. Das Energienetzwerk wird immer stärker zusammenwachsen. Die Überlappungen kannst Du unter Umständen deutlich wahrnehmen. Wenn das Energiefeld uns alle umspannt, ist es Zeit für den Elementarzauber!
Gemeinsamer Elementar-Zauber
In dieser Phase möchten wir erreichen, dass unser gemeinsames Energiefeld durch die Aktivierung der Kraft der Elemente bereichert und verstärkt wird. Wir bitten Dich dafür einen Gegenstand vorzubereiten, der Dein persönliches Lebens-Element symbolisiert. Dafür eignet sich ein Elementar-Kristall sehr gut, oder sonst auch einfach ein Blatt Papier mit der entsprechenden Rune.
Bitte platziere das Element-Symbol für den Zauber direkt vor Dir – z.B. auf Deinem Schrein, oder auch auf dem Boden neben Deinem Sonnwendfeuer. Halte beide Hände darüber und sprich folgenden Spruch aus:
Geister des Feuers, wir brennen mit euch Geister des Wassers, wir schwimmen mit euch Geister der Erde, wir wachsen mit euch Geister des Windes, wir fliegen mit euch
Du kannst dabei auch mit den Händen kreisen und den Spruch mehrmals wiederholen. Danach bitten wir Dich, das Element von Deinem Objekt zu aktivieren. Berühre es dazu direkt mit Deiner Hand uns sprich noch einmal folgende Zeile:
Danach sollten wir alle spüren können, wie das Energienetzwerk noch einmal deutlich stärker wird. Wir haben die Kraft der Elemente gemeinsam beschworen und sind jetzt bereit für den Höhepunkt des Rituals! Wir laden Dich ein, die Zeit bis dahin zu nutzen, um die Verbundenheit mit Gaia und den Elementen zu genießen.
Räuchertipp: Für eine besonders eindrucksvolle Erfahrung empfehlen wir, während dem Elementarzauber eine Räucherung mit getrockneten Birkenblättern und Zedernholz!
Höhepunkt des Rituals
Den Höhepunkt des Gemeinschafts-Rituals setzen wir für den genauen Zeitpunkt der Sonnenwende an – 23:43 Uhr. Wer bis dahin noch nicht mitgemacht hat, kann sich auch erst zu dieser Stunde dazu verbinden. Wir bitten Dich, Deinen Druidenstab fest in beide Hände zu nehmen. Du kannst durch das Energiefeld, das wir aufgebaut haben, wahrscheinlich so etwas wie eine Vibration wahrnehmen. Lass Dich jetzt von Deinem Druidenstab führen – berühre die Erde oder streck ihn zum Himmel! Höre dabei auf Dein Bauchgefühl und die Signale, die Du empfängst. Der Druidenmeister wird den richtigen Moment dafür einleiten, indem er seinen Eichenstab am Kraftort erhebt!
Um 23:43 Uhr – bzw. wenn Du den richtigen Zeitpunkt dafür fühlst – berühre das Elmentar-Objekt mit Deinem Druidenstab! Das ist der Höhepunkt des gemeinsamen Litha-Rituals. Die gesamte Energie der Elemente sollte jetzt an allen Standorten gebündelt aufsteigen und sich auf das gesamte Netzwerk verteilen. Wir laden alle dazu ein, diesen besonderen Moment so lange wie möglich zu genießen!
Sonnwend-Segen des Druidenmeisters
Anschließend spricht der Druidenmeister einen Litha-Segen über alle, die mitgemacht haben. Er sendet Dir dabei den Schutz und die Führung der Naturgeister und bittet die alte Kraftort-Eiche, Deine Sinne und Instinkte zu schärfen!
Im Anschluss: Mehr Sonnwend-Magie
Unser Druidenzirkel wird noch für den Rest der kürzesten Nacht des Jahres am Kraftort verweilen und ihre besonderen Kräfte für druidische Rituale nutzen. Es werden wieder neue Druidenstäbe erschaffen und wir erwarten uns auch hervorragende Konditionen für den Austausch mit der Ahnenwelt.
Teilnahme ohne Druidenstab
Die Teilnahme am Litha-Ritual ist selbstverständlich auch ohne Druidenstab möglich! Bitte berühre das Elementar-Objekt, das Du gewählt hast, zum Höhepunkt des Rituals dazu einfach mit Deinen Händen. In den Phasen davor ist der Stab auch nicht unbedingt vonnöten. Lass Deine Arme einfach von der Energie führen und orientiere Dich dabei an den Signalen, die Dir das Netzwerk sendet! Es wird mit jedem Teilnehmer stärker werden und damit immer deutlicher zu spüren.
Du lässt Deine Gedanken gerne durch die Welt der keltischen Sagen und Mythen schweifen und Dich von der Magie der Druiden verzaubern? Dann möchten wir Dir dieser drei Bücher wärmstens empfehlen ?
1. Keltische Märchen für Erwachsene und Kinder
Lass Dich verzaubern von diesen berührenden und poetischen Geschichten aus dem Reich der Feen und Elfen! Liebevoll und detailgetreu gibt diese Sammlung von keltischen Märchen viele spannend Mythen wieder. Dabei treffen wir auf allerlei Wesen aus der Anderswelt, mächtige Zauberer, aber auch auf ganz normale Frauen und Männer, die aufgrund der Umstände, mit denen sie konfrontiert sind, so manche Heldentat vollbringen müssen… Damit bietet es einen wunderschönen „spirituellen Zufluchtsort“ für einen verregneten Nachmittag oder einen gemütlichen Abend im Kerzenschein. Verständlich und humorvoll geschrieben, eignen sich die kurzen Geschichten aus diesem Buch auch hervorragend dazu, anderen daraus vorzulesen – Erwachsenen wie Kindern!
Mit Der Kessel der Götter ist Jan Fries ein wahres Meisterwerk gelungen! Es handelt sich um eine umfangreiche Sammlung von Wissen über die keltische Magie. Anschaulich wird der Leser erst auf eine Reise quer durch Zeit und Raum des Keltentums eingeladen: von den einfachen Hügelbauern, den umkämpften Reichtümern von Hallstatt, zur La Tène-Periode und dem Bardentum im Mittelalter. In jeder Epoche stoßen wir auf andere Rituale und Praktiken, die für heutige Lesern nicht an Charme verloren haben. Auf 616 Seiten und mit über 300 Illustrationen werden noch viele andere zentrale Themen des Druidentums und Keltentums anschaulich erklärt – etwa die Ogham-Schrift, Orakel-Praktiken und die Bedeutung der Baumenergie. Wegen des übersichtlichen Zugangs, den das Buch bietet, möchten wir es Anfängern, Fortgeschrittenen wie Profis gleichermaßen ans Herz legen!
Brigid, die keltische Göttin des Lichts und christliche Heilige, verkörpert den Einklang mit der Natur und die Liebe Gaias wie kaum eine andere Gestalt. Mit diesem wunderschönen Buch ist es den Autoren Dirk Grosser und Jennie Appel gelungen, das Wesen und die Weisheit Brigids in seiner Essenz zusammen zu fassen. In Brigid: Lebe die Weisheit einer Heiligen, Göttin und Druidin laden sie den Leser ein, die Philosophie Brigids zu erleben und davon auch im eigenen Leben zu profitieren. Es ist eine große Bereicherung für alle, die auf ihrem spirituellen Weg nach neuen Erfahrungen streben.
An diesem Ostara haben wir zum ersten Mal alle Druidenstabträger dazu aufgerufen, ihre Kräfte in einem gemeinsamen Ritual zu bündeln. Mehr als 100 Menschen in ganz Europa haben mitgemacht und gemeinsam Großes geschaffen ❤️
Nun möchten wir resümieren, wie das Ritual
aufgenommen und von den einzelnen Teilnehmern erlebt wurde. Dazu haben wir die
Rückmeldungen gesammelt, die uns bereits erreicht haben. Weiter unten findest
Du sie zusammen mit einigen Fotos – die Sammlung wird laufend erweitert ?
Doch zuerst ein paar wichtige Anmerkungen
zum Ritualverlauf aus Sich des Druidenzirkels:
Beginnen wir mit dem Negativen. Wie
einige Teilnehmer bemerkt haben, gab es in der frühen Phase des Rituals einen Versuch,
die von uns gebündelte Energie für dunkle Zwecke „anzuzapfen“. Wir hatten die
richtigen Sicherheitsvorkehrungen für diesen Fall getroffen und der
Druidenmeister konnte die Angriffe sehr schnell abwehren. Sie wurden teilweise
trotzdem wahrgenommen, beispielsweise in der Form eines dunklen Vogelschwarms.
Es ist schon traurig, dass es Leute gibt, die versuchen, unsere gemeinsamen
Bemühungen, etwas Positives zu erschaffen, auszunutzen. Wer auch immer es war,
wird sich selbst vor den Naturgeistern verantworten müssen. Glücklicherweise
hat es sich nicht auf den weiteren Verlauf des
Rituals ausgewirkt.
Mit den weiteren Phasen im Ritualplan
wurde das Energiefeld spürbar stärker und wir konnten immer deutlicher
wahrnehmen, wie die Energie der Druidenstäbe am Kraftort zusammenläuft und immer
weiter fließt. Zudem bekamen wir zunehmend Unterstützung aus dem Ahnenreich.
Was uns am meisten überrascht hat – und auch mehrere Stabträger haben es vernommen
– war die deutliche Präsenz eines ähnlichen Rituals, in einer ganz anderen
Epoche. Wir wissen, dass die Tradition der
Druidenstäbe schon lange existiert. Doch von weiträumigen Ritualen, an denen
die Träger solcher Stäbe koordiniert agieren, war uns bisher nichts bekannt.
Wir haben jedoch deutliche Signale empfangen, die nahelegen, dass es so gewesen
ist. Damit stehen wir vor einem neuen Mysterium aus der Ahnenwelt, welches wir
mit Freude und Tatendrang weiter untersuchen werden.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei
allen, die mitgemacht und das alles ermöglicht haben!
So viel steht fest: Es war bestimmt
nicht das letzte gemeinsame Ritual ?
Im Anschluss findest Du die Berichte von
Teilnehmern – die Sammlung wird noch erweitert!
Das sagen die
Teilnehmer – Berichte und Fotos
“Es
war wunderbar. Sehr, sehr kraftvoll. Habe zeitweise richtig vibriert.” –
Elisabeth
“Es
war großartig und unvergesslich.” – Monika
“Ich
hatte nach sehr langer Zeit mal wieder ein Gefühl der Geborgenheit.” –
Renate
“Mein
ganzer Körper war wie elektrisiert. Es hat sich langsam aufgebaut und wurde immer
stärker.” – Birgit
“Ich
habe an der Alten Tinkstätte das Ritual mitvollzogen und war von Frieden
erfüllt.” – Michael
“Ich
spürte viel Wärme und Liebe” – Birgit
„Was
ich erleben durfte ist nur schwer mitzuteilen. Schon bei der Vorbereitung, wo
ich mein eigenes Ritual gemacht habe, war ich ganz in Wärme getaucht. Als die
Energie aufgebaut war, von Euch und die 21 Stäbe sich “einjustiert”
haben, hat mein Körper einen eigenen “Tanz” vollzogen. Kopf und Hals
suchten in linearen Bewegungen eine Himmelsrichtung. Ich konnte nur geschehen
lassen. Mal waren es gerade Linien, mal kleine Kreise, mal mehr nach Südosten,
dann nach Westen und schließlich nach Norden. Bis sich die Bewegung nach
Südosten eingependelt hat und zur Ruhe kam. Das dauerte eine halbe Stunde.
Danach war nur Wärme und lichte Energie, Feuer, Stabträger, Schamanen, Druiden… Ganz zum Schluss stand ich mit erhobenen
Händen mit meinem Stab (weiß nun wie er aussieht) da. Die Wärme war so stark,
dass ich geschwitzt habe.“ – Sylvelin
„Ich habe aus vollem Herzen teilgenommen und mich dabei vollkommen zu Hause und angekommen gefühlt, so als ob mir dies schon seit langer, langer Zeit vertraut wäre, was aber gar nicht sein kann. Ich musste das Ritual in meinem Zuhause durchführen, wegen der Ausgangsbeschränkung bei uns. So habe ich mir einen schönen Ort am offenen Fenster eingerichtet und mich ganz darauf eingelassen. Während dieses Rituals habe ich dann um eine Antwort auf die Frage: “Wer bin ich eigentlich?” gebeten. Und irgendwie ist nichts Besonderes passiert, außer dass genau um 18:30Uhr eine Windböe kam und all meine Kerzen (3) ausgeblasen hat. Fängt je schön an, dachte ich. Dann zum Ende, als der “Segen” kam, habe ich meinen Kopf gegen meinen Stab gelehnt, der sich, durch seine natürliche Biegung, richtig darum geschmiegt hat. Und dann hat er mir genau so gezeigt, was ich bin.Und das war eine umwerfende Erfahrung!!!“ – Christine
Christine hat wegen den Ausgangsbeschränkungen am Fensterbrett einen Ritual-Schrein eingerichtet ?
„Ich habe selbst zur besagten Zeit ein
Ritual für mich selbst praktiziert und die Verbindung zu meinem neuen
Druidenstab versucht aufzubauen. Es war der Wahnsinn! Ich spürte die Energie
und die Güte mit der ihr diesen Gegenstand gefertigt habt genauso die Kraft in
und herum des Rituals mit der Liebe des Kosmos. Der Name meines Stabes wurde
mir von der Anderswelt eingehaucht/vermittelt!“ – Karl
„Ich spürte, wie dies auch wohl von mehreren so wahrgenommen wurde, negative Fremdenergien, bei mir in Form von kalten Windstößen sich bemerkbar machten. Ich vertraute aber auf die Überlegenheit unserer guten Absichten, so dass sich schließlich Ruhe und Wärme ausbreitete. Punkt 18.30 ertönte aus der Ferne das “Martinshorn”, was ich als “alle guten Kräfte sind bereit zur Hilfe” interpretierte. Für mich deutlich zu sehen war das Feuer, um das sich alle versammelt hatten. Für mich zeigte sich ein Bild, bei der alle Mitwirkenden im Kreis um das Feuer herum standen und miteinander verbunden waren. Ein für mich sehr beruhigendes, stärkendes und vertrauensvolle Gefühl. Mein Stab geriet immer stärker in Schwingung, bis zum Ende des Rituals hin plötzlich auch mein Körper die Schwingung des Stabes aufnahm und wie in einer Art Trance nach vorne und hinten schaukelte, während ich trotzdem festen Stand hatte.“ – Alexandra
„Es war unglaublich! Der Stab brachte meinen ganzen Körper zum vibrieren und pulsieren! Ich bat während der gesamten Zeit 2x um Führung, da es mein erstes Stabritual war und bekam diese. Ich wurde eins mit Stab und kosmischer Energie die weit über mir entstand. Ich bewegte meinen Stab als würde ich in einem Energiefluss rühren, der mit euch allen verbunden war. Es war ein grandioses Gefühl! Vielen Dank dafür!“ – Toni
„Es war
wunderschön. Von Zeit zu Zeit spürte ich richtige Energiestöße. Mein Freund
ebenfalls. Wir spürten sie aber nicht immer zur gleichen Zeit. Da wir zu zweit
waren, war die Energie bestimmt stärker. Wir haben im Garten eine Pyramide, die
Verbindung war enorm! Unsere Katze kam nach ca. 30 min. Sie hat sich mit
uns in ein Dreieck gesetzt. Hat sich bis zum Schluss nicht bewegt. Danach hat
sie geschlafen wie ein Murmeltier. Am Schluss zeigten die Stäbe die gleiche
Richtung an, bis sie sich aufrichteten und ins Universum zeigten. Jetzt spüren
wir eine ganz andere Energie im Haus und Garten! Wir fühlen vor allem Vertrauen.
Ich spüre sehr stark, wie ich mit der Erde und dem Universum verbunden bin. Ich
hoffe, ihr wiederholt das. Die Erde kann das jetzt brauchen.“ – Tinea
„Es war ein tolles Erlebnis. Auf einmal vollführte mein Stab selbständig Bewegungen immer vor und zurück, immer weiter im Kreis. Nachdem er einmal den Kreis vollzogen hatte, stand er still. Das erste Malkonnte ich es gar nicht einordnen und ich bat ihn, es nochmals zuwiederholen. Und dann sah ich die Bäume. Mein Stab hat alle Bäumegegrüßt. Er hat sich jeden einzelnen zugewendet und ging wieder inseine Ausgangsposition zurück. Somit ergaben die Bewegungen einenStern.* Nach der letzten Begrüßung landete er auf meiner Stirn (ich warzu dumm es auf erste Mal zu verstehen :-)) so hatte ich auch etwas zumSchmunzeln.“ – Bärbel
„Ich
sah am Anfang ganz viele dunkle Vögel, die sehr negative Energien hatten und
nur darauf gewartet haben, dass sie angreifen können. Aber im Laufe des Rituals
wurden aus den dunklen Vögeln goldene, die am Schluss in alle Himmelsrichtungen
flogen. Alles negative war verwandelt in Frieden und Liebe. Am Schluss bekam
ich ein Bild, wie alle Stabträger ihre Stäbe in die Luft hielten und Frieden
für die Welt riefen. Da war eine enorme Kraft und Energie zu spüren. Einfach
himmlisch, es war wunderschön.“ – Jula
„Die
Meditationsspirale war sofort da… der Stab richtete sich magnetisch
angezogen, zu eurem Ritualplatz aus… ich hatte durchgängig meinen Piepser im
Ohr -(habe ich oft, wenn ich mit den Hohen Energien bewusst verbunden bin). Es
war sooooo…. fühlbar, wie Heilung erfolgt, Leylinie für Leylinie… Kristall
für Kristall…. denke, dies sollten wir gemeinsam zu unseren Jahreskreistagen,
wenn es sich machen lässt, wiederholen… aus tiefstem Herzen Danke ich euch
für die Einladung zu dieser – wie so oft- überwältigenden Zeremonie…“ – Lana