An diesem Ostara haben wir zum ersten Mal alle Druidenstabträger dazu aufgerufen, ihre Kräfte in einem gemeinsamen Ritual zu bündeln. Mehr als 100 Menschen in ganz Europa haben mitgemacht und gemeinsam Großes geschaffen ❤️
Nun möchten wir resümieren, wie das Ritual aufgenommen und von den einzelnen Teilnehmern erlebt wurde. Dazu haben wir die Rückmeldungen gesammelt, die uns bereits erreicht haben. Weiter unten findest Du sie zusammen mit einigen Fotos – die Sammlung wird laufend erweitert ?
Doch zuerst ein paar wichtige Anmerkungen zum Ritualverlauf aus Sich des Druidenzirkels:
Beginnen wir mit dem Negativen. Wie einige Teilnehmer bemerkt haben, gab es in der frühen Phase des Rituals einen Versuch, die von uns gebündelte Energie für dunkle Zwecke „anzuzapfen“. Wir hatten die richtigen Sicherheitsvorkehrungen für diesen Fall getroffen und der Druidenmeister konnte die Angriffe sehr schnell abwehren. Sie wurden teilweise trotzdem wahrgenommen, beispielsweise in der Form eines dunklen Vogelschwarms. Es ist schon traurig, dass es Leute gibt, die versuchen, unsere gemeinsamen Bemühungen, etwas Positives zu erschaffen, auszunutzen. Wer auch immer es war, wird sich selbst vor den Naturgeistern verantworten müssen. Glücklicherweise hat es sich nicht auf den weiteren Verlauf des Rituals ausgewirkt.
Mit den weiteren Phasen im Ritualplan wurde das Energiefeld spürbar stärker und wir konnten immer deutlicher wahrnehmen, wie die Energie der Druidenstäbe am Kraftort zusammenläuft und immer weiter fließt. Zudem bekamen wir zunehmend Unterstützung aus dem Ahnenreich. Was uns am meisten überrascht hat – und auch mehrere Stabträger haben es vernommen – war die deutliche Präsenz eines ähnlichen Rituals, in einer ganz anderen Epoche. Wir wissen, dass die Tradition der Druidenstäbe schon lange existiert. Doch von weiträumigen Ritualen, an denen die Träger solcher Stäbe koordiniert agieren, war uns bisher nichts bekannt. Wir haben jedoch deutliche Signale empfangen, die nahelegen, dass es so gewesen ist. Damit stehen wir vor einem neuen Mysterium aus der Ahnenwelt, welches wir mit Freude und Tatendrang weiter untersuchen werden.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die mitgemacht und das alles ermöglicht haben!
So viel steht fest: Es war bestimmt nicht das letzte gemeinsame Ritual ?
Im Anschluss findest Du die Berichte von Teilnehmern – die Sammlung wird noch erweitert!
Das sagen die Teilnehmer – Berichte und Fotos
“Es war wunderbar. Sehr, sehr kraftvoll. Habe zeitweise richtig vibriert.” – Elisabeth
“Es war großartig und unvergesslich.” – Monika
“Ich hatte nach sehr langer Zeit mal wieder ein Gefühl der Geborgenheit.” – Renate
“Mein ganzer Körper war wie elektrisiert. Es hat sich langsam aufgebaut und wurde immer stärker.” – Birgit
“Ich habe an der Alten Tinkstätte das Ritual mitvollzogen und war von Frieden erfüllt.” – Michael
“Ich spürte viel Wärme und Liebe” – Birgit
„Was ich erleben durfte ist nur schwer mitzuteilen. Schon bei der Vorbereitung, wo ich mein eigenes Ritual gemacht habe, war ich ganz in Wärme getaucht. Als die Energie aufgebaut war, von Euch und die 21 Stäbe sich “einjustiert” haben, hat mein Körper einen eigenen “Tanz” vollzogen. Kopf und Hals suchten in linearen Bewegungen eine Himmelsrichtung. Ich konnte nur geschehen lassen. Mal waren es gerade Linien, mal kleine Kreise, mal mehr nach Südosten, dann nach Westen und schließlich nach Norden. Bis sich die Bewegung nach Südosten eingependelt hat und zur Ruhe kam. Das dauerte eine halbe Stunde. Danach war nur Wärme und lichte Energie, Feuer, Stabträger, Schamanen, Druiden… Ganz zum Schluss stand ich mit erhobenen Händen mit meinem Stab (weiß nun wie er aussieht) da. Die Wärme war so stark, dass ich geschwitzt habe.“ – Sylvelin
„Ich habe aus vollem Herzen teilgenommen und mich dabei vollkommen zu Hause und angekommen gefühlt, so als ob mir dies schon seit langer, langer Zeit vertraut wäre, was aber gar nicht sein kann. Ich musste das Ritual in meinem Zuhause durchführen, wegen der Ausgangsbeschränkung bei uns. So habe ich mir einen schönen Ort am offenen Fenster eingerichtet und mich ganz darauf eingelassen. Während dieses Rituals habe ich dann um eine Antwort auf die Frage: “Wer bin ich eigentlich?” gebeten. Und irgendwie ist nichts Besonderes passiert, außer dass genau um 18:30Uhr eine Windböe kam und all meine Kerzen (3) ausgeblasen hat. Fängt je schön an, dachte ich. Dann zum Ende, als der “Segen” kam, habe ich meinen Kopf gegen meinen Stab gelehnt, der sich, durch seine natürliche Biegung, richtig darum geschmiegt hat. Und dann hat er mir genau so gezeigt, was ich bin. Und das war eine umwerfende Erfahrung!!!“ – Christine
„Ich habe selbst zur besagten Zeit ein Ritual für mich selbst praktiziert und die Verbindung zu meinem neuen Druidenstab versucht aufzubauen. Es war der Wahnsinn! Ich spürte die Energie und die Güte mit der ihr diesen Gegenstand gefertigt habt genauso die Kraft in und herum des Rituals mit der Liebe des Kosmos. Der Name meines Stabes wurde mir von der Anderswelt eingehaucht/vermittelt!“ – Karl
„Ich spürte, wie dies auch wohl von mehreren so wahrgenommen wurde, negative Fremdenergien, bei mir in Form von kalten Windstößen sich bemerkbar machten. Ich vertraute aber auf die Überlegenheit unserer guten Absichten, so dass sich schließlich Ruhe und Wärme ausbreitete. Punkt 18.30 ertönte aus der Ferne das “Martinshorn”, was ich als “alle guten Kräfte sind bereit zur Hilfe” interpretierte. Für mich deutlich zu sehen war das Feuer, um das sich alle versammelt hatten. Für mich zeigte sich ein Bild, bei der alle Mitwirkenden im Kreis um das Feuer herum standen und miteinander verbunden waren. Ein für mich sehr beruhigendes, stärkendes und vertrauensvolle Gefühl. Mein Stab geriet immer stärker in Schwingung, bis zum Ende des Rituals hin plötzlich auch mein Körper die Schwingung des Stabes aufnahm und wie in einer Art Trance nach vorne und hinten schaukelte, während ich trotzdem festen Stand hatte.“ – Alexandra
„Es war unglaublich! Der Stab brachte meinen ganzen Körper zum vibrieren und pulsieren! Ich bat während der gesamten Zeit 2x um Führung, da es mein erstes Stabritual war und bekam diese. Ich wurde eins mit Stab und kosmischer Energie die weit über mir entstand. Ich bewegte meinen Stab als würde ich in einem Energiefluss rühren, der mit euch allen verbunden war. Es war ein grandioses Gefühl! Vielen Dank dafür!“ – Toni
„Es war wunderschön. Von Zeit zu Zeit spürte ich richtige Energiestöße. Mein Freund ebenfalls. Wir spürten sie aber nicht immer zur gleichen Zeit. Da wir zu zweit waren, war die Energie bestimmt stärker. Wir haben im Garten eine Pyramide, die Verbindung war enorm! Unsere Katze kam nach ca. 30 min. Sie hat sich mit uns in ein Dreieck gesetzt. Hat sich bis zum Schluss nicht bewegt. Danach hat sie geschlafen wie ein Murmeltier. Am Schluss zeigten die Stäbe die gleiche Richtung an, bis sie sich aufrichteten und ins Universum zeigten. Jetzt spüren wir eine ganz andere Energie im Haus und Garten! Wir fühlen vor allem Vertrauen. Ich spüre sehr stark, wie ich mit der Erde und dem Universum verbunden bin. Ich hoffe, ihr wiederholt das. Die Erde kann das jetzt brauchen.“ – Tinea
„Es war ein tolles Erlebnis. Auf einmal vollführte mein Stab selbständig Bewegungen immer vor und zurück, immer weiter im Kreis. Nach dem er einmal den Kreis vollzogen hatte, stand er still. Das erste Mal konnte ich es gar nicht einordnen und ich bat ihn, es nochmals zu wiederholen. Und dann sah ich die Bäume. Mein Stab hat alle Bäume gegrüßt. Er hat sich jeden einzelnen zugewendet und ging wieder in seine Ausgangsposition zurück. Somit ergaben die Bewegungen einen Stern.* Nach der letzten Begrüßung landete er auf meiner Stirn (ich war zu dumm es auf erste Mal zu verstehen :-)) so hatte ich auch etwas zum Schmunzeln.“ – Bärbel
„Ich sah am Anfang ganz viele dunkle Vögel, die sehr negative Energien hatten und nur darauf gewartet haben, dass sie angreifen können. Aber im Laufe des Rituals wurden aus den dunklen Vögeln goldene, die am Schluss in alle Himmelsrichtungen flogen. Alles negative war verwandelt in Frieden und Liebe. Am Schluss bekam ich ein Bild, wie alle Stabträger ihre Stäbe in die Luft hielten und Frieden für die Welt riefen. Da war eine enorme Kraft und Energie zu spüren. Einfach himmlisch, es war wunderschön.“ – Jula
„Die Meditationsspirale war sofort da… der Stab richtete sich magnetisch angezogen, zu eurem Ritualplatz aus… ich hatte durchgängig meinen Piepser im Ohr -(habe ich oft, wenn ich mit den Hohen Energien bewusst verbunden bin). Es war sooooo…. fühlbar, wie Heilung erfolgt, Leylinie für Leylinie… Kristall für Kristall…. denke, dies sollten wir gemeinsam zu unseren Jahreskreistagen, wenn es sich machen lässt, wiederholen… aus tiefstem Herzen Danke ich euch für die Einladung zu dieser – wie so oft- überwältigenden Zeremonie…“ – Lana
Ich war auch dabei. Ich habe keinen Stab aber ich habe ein eigenes schamanisches Ritual gemacht. Als Einstimmung habe ich die 7 Himmelsrichtungen gerufen, geräuchert und gerasselt.
Um 18:30 Uhr fühlte ich euch, eure Kraft und Energie und die Energie der Stäbe. Es floß.
Ich wollte eine schamanische Reise machen, was aber nicht klappte.
Dann hört ich ich soll einfach trommeln. Ich trommelte und betete gleichzeitig. Später trommelte ich im Stehen bzw. Tanzen und tanzte mein Krafttier.
Später verabschiedete ich die 7 Himmelsrichtungen wieder.
Und vor Bett gehen bedankte ich mich innerlich noch bei allen Beteiligten und Stäben.
Es war eine magische, tolle Erfahrung.
Wie ein Treffen von lauter Magierinnen und Magiern.
Durfte zum 1. Mal bei einem Druiden Ritual dabeisein. Habe den Ritualplan ohne Druidenstab begonnen, habe es dann aufgrund eines unguten Gefühls vorerst beendet, später habe ich mehr geschützt wieder für mich begonnen – sah Wald /Bäume/ alte Symbole auf einem flachen, ich denke Holz, Druidenstäbe welche sich fast auf diesem Holz vorne berührt haben. Eine sehr starke Energie / Kraftfeld wurde aufgebaut stieg in den Himmel, von dort immer weiter und weiter – dann tauchte auf einmal ein “KapuzenMann” vor mir auf. Bin so erschrocken und habe abgebrochen. So war es anscheinend gedacht, dass das als Stop für mich gelten soll. Vielen Dank für diese Erfahrung.
Erstmal ganz lieben Dank an Euch alle ? es war ein unglaublich stark energetisches Ritual. Ich konnte die Verbindung zu Euch und auch dem Ritualplatz intensiv wahrnehmen. Mein Körper war durchströmt von Wärme und meine Hände haben gekribbelt. Mein Stab fühlte sich energetisiert und lebendig an und diese Energie ist teilweise heute noch spürbar. Alles in allem ein sehr reinigendes und kräftigend Erlebnis. Wäre schön dieses Gemeinschafts-Erlebnis wieder zu erfahren. Grosser Herzdank an Euch!
Liebes Druidenteam, ja natürlich… alles wiederholt sich, bis als reine, gewandelte Energie zurück kann in den Ursprungszustand. Jeder hat noch genug ” unerlöste” Fragmente in unseren Inkarnationslinien – mein Hauptwirken- oder Zeitlinien. Auch diese Zeremonie wurde natürlich auf Anderen Zeitlinien bereits vollzogen. Die gleichen Teilnehmer, gleiche Orte, etc. mit Sicherheit war dies vor Allem eine Erlösungs/Wandlungszeremonie für ggf. noch vorhandene ” Niedrig-Frequente” Fragmente…. Alles, alles von uns , jede Emotion, jeder Gedanke, jedes Wort und erst Recht jedes Tun, ist abgespeichert im Feld der Felder…!! Alles aus dem Niederen Selbst muss jetzt erlöst und gedreht/gewandelt werden… Die Göttin Maat – Hathor, aus der Ägyptologie pflegt zu sagen:” erst wenn Dein Herz frei ist von Groll, Ärger, Angst, Zweifel, etc. , bist Du bereit für den Aufstieg…!!!! Dies jetzt , ” Corona und Co”, egal, wo es herkommt ist nur die Manifestation eines Kollektivbewusstseins in Unwissenheit, Angst, etc. über viele, viele Zeitlinien…. Ich wünsche euch eine kraftvolle und segensreiche Jupiter/Pluto Konjunktion-4tes Haus im Deutschland Horoskop,
( natürlich des Ahnenfeldes, Herkunft, Gaben und Fähigkeiten), am 05.04.20 !!!
Hallo!
Auch ich war mit meinem Stab dabei. Ganz deutlich fühlte ich die Anwesenheit anderer Stabenergien mit Kritsallen ,die sich in einer Spirale sammelten in deren Mitte das Feuer brannte- so vetraut, als ob es nicht zum ersten Mal geschah. .Eine sehr starke liebevolle Energie baute sich auf, die Wellenförmig um die Welt zog.
Ich hoffe, das wird nochmal wiederholt.
Kirsten